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Forster, Dominik

Dominik Forster wurde 1988 in Nürnberg geboren. Nach dem Abschluss der mittleren Reife 2004 machte er von 2005 bis 2009 eine Ausbildung zum Bürokaufmann in der Autovermietung seines Vaters. Nach Gefängnisaufenthalten und Therapie von 2010 bis 2012 arbeitet Dominik Forster selbstständig in der Suchtprävention. Er besucht regelmäßig Schulen und klärt dort über die Gefahren von Drogenmissbrauch auf. Er ist Mitbegründer des Mountain Activity Clubs, einem gemeinnützigen Verein für Prävention und Peerarbeit, und beteiligt am Projekt Spotting – selektive Prävention für junge Risikokonsumenten/innen.

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Dominik Forster ist Ex-Junkie, Ex-Dealer, Ex-Häftling, Bestsellerautor und erfolgreicher Anti-Drogen-Coach. Seine Sucht brachte ihn auf die schiefe Bahn und in den Hochsicherheitstrakt eines Jugendgefängnisses. Es folgten Obdachlosigkeit und Privatinsolvenz.

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Resozialisierung ist hart. Im zweiten Band seines autobiographischen Berichts erzählt Dominik Forster, wie er sein Leben wieder in den Griff bekommt. Er war drogensüchtig, hat im Knast gesessen und steht nun da – mit nichts in der Hand. Welcher Arbeitgeber wartet schon auf so einen? Und wo soll der Ex-Junkie Halt finden? In dem Dreckloch, das seine erste Bleibe wird, weil für Jemanden wie ihn nichts anderes zu kriegen ist? Das Elternhaus ist nicht mehr, was es war.

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Vom Gelegenheitskiffer zum Crystal Meth-Dealer: Dominik Forster hat alles durch. Doch mit Breaking Bad hat alles nichts zu tun: Statt Millioneneinnahmen und Machtmonopol folgen Absturz und Gefängnisstrafen. Als Ex-Knacki und Abhängiger werden ihm die Jobangebote nicht gerade hinterhergeworfen, und so dreht sich die Abwärtsspirale weiter.

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Als Dominik Forster zum ersten Mal durch die Tore der Nürnberger Hauptschule tritt, beginnt sein Leben als Underdog. Erst Crystal Meth macht den ängstlichen Jungen zu dem Menschen, der er immer sein möchte, und mit dem Einstieg ins Drogengeschäft beginnt der vermeintliche Aufstieg, umgeben von vermeintlichen Freunden: er wird zum Topdog.