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E. M. Forster

(1879 –1970) gehört zuEnglands bedeutendsten Schriftstellerndes 20. Jahrhunderts, Romane wie »Wiedersehenin Howards End« oder »Zimmer mitAussicht« sind Klassiker der Moderne. Inseinem Roman »Maurice« behandelte erdas zu damaliger Zeit tabuisierte Thema derHomosexualität. Forster hielt den Roman,der erst postum erschien, fast ein halbesJahrhundert geheim. Seine Essays erscheinenerstmals auf Deutsch.
Die längste Reise

Die längste Reise

Rickie Elliot, ein sensibler und intelligenter junger Mann mit einer ausgeprägten Fantasie und literarischen Begabung, verlässt die Universität Cambridge mit dem festen Wunsch, Schriftsteller zu werden. Doch der Erfolg seiner Geschichten bleibt aus, und so beschließt er, zu heiraten, seine schriftstellerische Tätigkeit aufzugeben und Lehrer an einer mittelmäßigen öffentlichen Schule zu werden.

Brauchen wir Kultur?

Brauchen wir Kultur?

Die ausgewählten Texte aus den Bänden Abinger Harvest (1936) und Two Cheers for Democracy (1951) sind eindringliche Plädoyers für Demokratie und Menschlichkeit. Forster schreibt mit einer bewundernswerten Sanftheit und im felsenfesten Glauben an die Bedeutung persönlicher Beziehungen über das Ideal der Verbundenheit untereinander.