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Frank, Gerd
Gerd Frank, 1944 in Regensburg geboren, in Landshut und München aufgewachsen, war zunächst als Beamter im Gehobenen Nichttechnischen Verwaltungsdienst tätig, bis er Germanistik, Geschichte und Romanistik in München studierte. Heute ist er pensionierter Oberstudienrat, in zweiter Ehe verheiratet und hat sechs Kinder. Seit Jahren schon beschäftigt er sich intensiv mit Literatur und Geschichte Mittel- und Südamerikas, des Vorderen Orients sowie des Fernen Ostens. Zahlreiche Kurzgeschichten und Zeitungsartikel sowie zehn Bücher, darunter auch Übersetzungen aus dem Spanischen und Französischen, wurden bisher veröffentlicht.
Ein Mord zu viel (Blutiger Osten Band 70)
Gerd Frank komplettiert die Staffel 24.
Der Fluch des Intip Churin
Als Huayna Capac, der Herrscher der Inkas, sein Ende nahen sieht und sein Vermächtnis ordnen will, stellt er fest, dass dies sehr schwierig sein wird, denn Atawallpa, sein unehelich geborener Sohn, ist offenbar nicht gewillt, den Thron Huascar, dem Halbbruder, zu überlassen.