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Franke, Heike
Des Glückes wundersmamer Takt
Die 24jährige Lissi hat gegen alle Widerstände hart auf ihren Traum hingearbeitet, Opernsängerin zu werden. Doch kaum hat sie den Masterabschluss in der Tasche, kommt alles anders als erwartet: Kein Opernhaus will die unfassbar begabte junge Frau engagieren.
Einsam funkelnd in tiefer Nacht
Die Musik ist ihre Sprache, die ihr die Chance gibt, die Welt mit den Geschichten, die die Oper erzählt, ein kleines bisschen besser zu machen.Mit Beginn des Studiums und vor allem der Aufnahme in die Meisterklasse für Gesang geht für Lissi ein lang gehegter Traum in Erfüllung.
Der Klang von Mut
Heike Franke schreibt über den Mut, über die eigenen Erinnerungen hinauszuwachsen, und öffnet mit »Glücksstimmen« den Vorhang zur OpernweltDie Sopranistin Anna Wolf kehrt nach einer Weltkarriere für die Uraufführung einer Oper nach Berlin zurück.
Die Stille der Savanne
Ein mitreißender Roman über Loslassen und Neuanfang, über Vergebung und Versöhnung in der Weite der kenianischen Savanne. Manchmal muss man fortgehen, um bei sich selbst anzukommen. Die junge Berlinerin Alexandra hat eine Weltreise mit ihrem Freund geplant, doch kurz vor der Abreise verschwindet Paul samt Wohnmobil mit einer anderen Frau.
Gesang der Zikaden
Eine moderne Familiengeschichte um eine Tochter ohne Vater, einen Musiker im Exil und ein altes Haus mit Charakter.Die junge Architektin Feline erbt von ihrem Vater eine Finca-Pension auf Mallorca. Eine Überraschung für die temperamentvolle Berlinerin, denn sie hatte keine Ahnung, dass er etwas von Wert besaß.
Eine Liebe in der Bourgogne
Wo die Liebe wartet …Plötzlich steht die junge Berlinerin Johanna ohne Job und ohne Geld da. In ihrer Not nimmt sie eine Stelle in einer Weinhandlung an und wird in die Bourgogne geschickt. Erst hadert sie mit den Gebräuchen der Winzer, aber zwischen beerigen Aromen und komplizierten Abgängen verliebt sie sich in den Weinbauern Luc.
Akbar und Gahangir
In den islamischen Staaten der Vormoderne erfolgte Herrschaftslegitimation in der Regel über die Anerkennung durch die Sachwalter der Religion. Auch der junge Akbar (reg. 1556-1605) fügte sich zunächst willig in das herkömmliche Verhaltensmuster muslimischer Sultane.