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Andrea Franken

Andrea Franken, geb. 1980, ist Ergotherapeutin und IHK-zertifizierte Freie Rednerin. Es macht sie glücklich, als Trauerrednerin Menschen einen würdevollen Abschied zu ermöglichen. Ihre langjährige Erfahrung macht sie zur Spezialistin für besondere Fälle. Gerade dann, wenn Kinder sterben mussten oder Menschen Suizid begingen, wenn Angehörige körperlich oder psychisch eingeschränkt oder dement sind, ist eine individuell gestaltete Trauerfeier von größter Bedeutung.Eigentlich ist Andrea Franken ein Stadtkind – bis sie 2002 der Liebe wegen auf einen Bauernhof auf dem platten Land zog. Am Niederrhein ist sie als Moderatorin für vielseitige Themen – von Pferdesport bis Inklusion – eine feste Größe. 2023 moderierte sie bei den Special Olympics World Games in Berlin. Auch Moderationen von Benefizveranstaltungen wie der Big Challenge machen ihr besondere Freude. Vor 20.000 Menschen zu sprechen, fällt ihr leichter als vor fünfen.Andrea Franken ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Vanilleeis zum letzten Gruß

Vanilleeis zum letzten Gruß

Wie gestalten wir Erinnerung?Menschen sterben. Das gehört zum Leben. Genauso wie das Abschiednehmen. Und das Erinnern. Trauerrednerin Andrea Franken berichtet davon und ihre Geschichten machen Mut, unverkrampft mit dem Thema Bestattung umzugehen und die Abschiedszeremonie so zu gestalten, wie es zu der oder dem Gestorbenen passt: Wieso nicht die Lieblingsmusik zum letzten Geleit, auch wenn es nun mal „Heidewitzka, Herr Kapitän“ war? Wieso nicht der Oma dicke Socken anziehen, wo sie doch im Leben immer gefroren hat? Wieso nicht gemeinsam Vanilleeis zum letzten Gruß essen – Manfreds Lieblingssorte – und dabei nochmal an alle schönen Erlebnisse mit ihm denken? Eine gelungene Trauerfeier macht das Leben der Verstorbenen sicht- und spürbar und bringt tröstende Erinnerungen auf den Punkt.

Vanilleeis zum letzten Gruß

Vanilleeis zum letzten Gruß

Wie gestalten wir Erinnerung?Menschen sterben. Das gehört zum Leben. Genauso wie das Abschiednehmen. Und das Erinnern. Trauerrednerin Andrea Franken berichtet davon und ihre Geschichten machen Mut, unverkrampft mit dem Thema Bestattung umzugehen und die Abschiedszeremonie so zu gestalten, wie es zu der oder dem Gestorbenen passt: Wieso nicht die Lieblingsmusik zum letzten Geleit, auch wenn es nun mal „Heidewitzka, Herr Kapitän“ war? Wieso nicht der Oma dicke Socken anziehen, wo sie doch im Leben immer gefroren hat? Wieso nicht gemeinsam Vanilleeis zum letzten Gruß essen – Manfreds Lieblingssorte – und dabei nochmal an alle schönen Erlebnisse mit ihm denken? Eine gelungene Trauerfeier macht das Leben der Verstorbenen sicht- und spürbar und bringt tröstende Erinnerungen auf den Punkt.