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Franziskus, Papst

Papst Franziskus (Jorge Mario Bergoglio SJ), geb. am 17. Dezember 1936 in Buenos Aires, wurde am 13. März 2013 zum 266. Oberhaupt der katholischen Kirche gewählt. Er ist der erste Jesuit und der erste Lateinamerikaner auf dem Stuhl Petri. Zuvor war er Erzbischof von Buenos Aires (1998-2013). Seine Bücher sind internationale Bestseller, zuletzt »Der Name Gottes ist Barmherzigkeit« (2016), »Vater unser« (2018) und »Ich glaube« und »Wage zu träumen« (beide 2020).

Ich bitte im Namen Gottes</a>

Ich bitte im Namen Gottes

Das Manifest von Papst FranziskusAm 13. März 2013 wurde Jorge Mario Bergoglio SJ zum 266. Oberhaupt der katholischen Kirche gewählt. Als Papst Franziskus hat er seitdem für unzählige Reformen im Vatikan gesorgt und die Kirche – trotz aller Kritik – wieder näher an die ursprüngliche Botschaft Jesu Christi herangeführt: Was ihr einem eurer Geringsten getan habt, das habt ihr mir getan.

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Ich bitte im Namen Gottes

Das Manifest von Papst FranziskusAm 13. März 2013 wurde Jorge Mario Bergoglio SJ zum 266. Oberhaupt der katholischen Kirche gewählt. Als Papst Franziskus hat er seitdem für unzählige Reformen im Vatikan gesorgt und die Kirche – trotz aller Kritik – wieder näher an die ursprüngliche Botschaft Jesu Christi herangeführt: Was ihr einem eurer Geringsten getan habt, das habt ihr mir getan.

Wage zu träumen!</a>

Wage zu träumen!

Mit offenem Herzen die Welt verändernFür Papst Franziskus gibt es kein Zurück zur Normalität vor der Corona-Pandemie. Sie hat die großen gesellschaftlichen Probleme wie ein Brennglas verdeutlicht: wirtschaftliche Ungleichheit, Existenzängste und Sorgen um die Gesundheit bestimmen unseren Alltag.

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Wage zu träumen!

Mit offenem Herzen die Welt verändern»Wage zu träumen!« ist die persönliche Auseinandersetzung des Papstes, die ihn zum Verfassen der Enzyklika »fratelli tutti« bewegt hat. Mit »Wage zu träumen!« legt Papst Franziskus nun seine neue Regierungserklärung vor.