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Freitag, Frau

Frau Freitag, geboren 1968, wollte schon immer Lehrerin werden. Seit über zehn Jahren unterrichtet sie Englisch und Kunst in lauter überdrehten, dafür recht leistungsschwachen Klassen. Sie lebt in einer deutschen Großstadt.

Voll streng, Frau Freitag</a>

Voll streng, Frau Freitag

„Hat sich eigentlich schon jemand von euch irgendwo beworben?“ Stille. Dann eine gezielte Frage: „Elif, was willst du denn werden?“„Beim Arzt.“„Gut, und warum hast du noch keine Bewerbung abgeschickt?“ „Wer nimmt denn mit Kopftuch, Frau Freitag?“ „Na, vielleicht ein türkischer oder arabischer Arzt.

Echt easy, Frau Freitag!</a>

Echt easy, Frau Freitag!

Frau Freitags neue Klasse ist übertrieben lieb. Ihr ist fast ein bisschen langweilig in der Schule. Da hilft nur eins: mehr Privatleben und lückenlose Überwachung ehemaliger Schüler bei Facebook. Die kommen nämlich immer klar: »Wegen Jobcenter. Musst du auf behindert machen.

Voll streng, Frau Freitag</a>

Voll streng, Frau Freitag

„Hat sich eigentlich schon jemand von euch irgendwo beworben?“ Stille. Dann eine gezielte Frage: „Elif, was willst du denn werden?“„Beim Arzt.“„Gut, und warum hast du noch keine Bewerbung abgeschickt?“ „Wer nimmt denn mit Kopftuch, Frau Freitag?“ „Na, vielleicht ein türkischer oder arabischer Arzt.

Chill mal, Frau Freitag</a>

Chill mal, Frau Freitag

Zwischen Rap und Ramadan battelt sich Frau Freitag durch den Schulalltag ihrer Brennpunktschule. Sie ist die Lehrerin von Blutdruck-Yusuf, dem hyperaktiven Dschingis, der neurotischen Christine und vielen anderen, die nicht genau wissen, was ihnen lieber ist: ihre deutsche Heimat oder ihr türkisches Herz.