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Manfred H. Freude

Geboren in Aachen wo er bis heute lebt, als Dichter, Philosoph, Dramatiker und Essayist.
Seine Gedichte sind eine motivische Darstellung der Einsamkeit, des Vergänglichen, sowie ein melancholischer Sprachduktus in der Tradition pessimistischer Literatur. F. gebraucht seine Lyrik in einer stark verschlüsselten, dichten, meist ungereimten Sprache von großer Eindringlichkeit. F. versucht, die Stellung der Lyrik neu, modern zu justieren. In der Gegenwart verankert seine poetische Sprache deutliche Dichtkunst. Die Verwendung eines lakonischen, bisweilen philosophisch, fragmentarischen Stils, heben beständig die Korrespondenz zwischen Inhalt und Aufbau hervor.
Die Cyborg-Protokolle

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Die Cyborg-Protokolle Code: Mensch-Maschine Mensch-Roboter Ende des Menschen. Ende der Menschheit. Ende des Homo sapiens. "Das unvorstellbare Ende: Wenn der Homo sapiens ausstirbt, stirbt die Menschheit!"Ein Roman könnte auch ein Filmscript sein.