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Fried, Erich
Erich Fried, geboren 1921 in Wien, floh nach dem Einmarsch der Deutschen 1938 nach London. Einen Namen machte er sich mit verschiedenen Gedichtbänden und seinen Shakespeare-Übersetzungen. Weltberühmt wurden seine »Liebesgedichte«. Ab 1963 gehörte er der »Gruppe 47« an. Fried wurde mehrfach ausgezeichnet u.a. mit dem Österreichischer Staatspreis und dem Georg-Büchner-Preis. Er starb 1988.
Mitunter sogar Lachen
Erich Fried erinnert sich und erzählt Geschichten aus seinem Leben: Von den kompliziert zusammengesetzten Flüchen der Großmutter, die der Enkel schneller singt, als sie fluchen kann. Von seiner Laufbahn als Wunderkind und der ersten Einführung in Grundzüge politischen Wissens nach dem »blutigen Freitag« in Wien, die er dem Vater zu verdanken hat, der befürchtet, sein Sohn könnte in »kommunistisches Fahrwasser« geraten.
Mitunter sogar Lachen
Erich Fried erinnert sich und erzählt Geschichten aus seinem Leben: Von den kompliziert zusammengesetzten Flüchen der Großmutter, die der Enkel schneller singt, als sie fluchen kann. Von seiner Laufbahn als Wunderkind und der ersten Einführung in Grundzüge politischen Wissens nach dem »blutigen Freitag« in Wien, die er dem Vater zu verdanken hat, der befürchtet, sein Sohn könnte in »kommunistisches Fahrwasser« geraten.
Mitunter sogar Lachen
Die Lebenserinnerungen des großen Lyrikers, politischen Moralisten und bedeutenden Übersetzers, den die Nazis als jungen Mann aus Wien vertrieben und der in England eine neue Heimat fand.Erich Fried erinnert sich und erzählt Geschichten aus seinem Leben: Von den kompliziert zusammengesetzten Flüchen der Großmutter, die der Enkel schneller singt, als sie fluchen kann.
Mitunter sogar Lachen
Als junger Mann wird Erich Fried 1938 von den Nazis aus Wien vertrieben und flieht nach London, wo er bis zu seinem Tod lebt. In seinen autobiografischen Erzählungen »Mitunter sogar Lachen« erinnert sich Fried an seine Jahre in Wien und in London, an Lustiges wie die außergewöhnlichen Flüche der Großmutter oder an Schicksalhaftes wie die Verhaftung seiner Eltern.
Mitunter sogar lachen
Erich Fried erinnert sich in Form von Erzählungen, die für den Leser viel Vergnügenund Lehrreiches bereithalten: Heitere Geschichten wie die von denkompliziert zusammengesetzten Flüchen der Großmutter, die der Enkel schnellersingt, als sie fluchen kann.