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Frisch, Max / Johnson, Uwe

Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem Roman Stiller (1954) der Durchbruch als Schriftsteller gelang. Es folgten die Romane Homo faber (1957) und Mein Name sei Gantenbein (1964) sowie Erzählungen, Tagebücher, Theaterstücke, Hörspiele und Essays. Frisch starb am 4. April 1991 in Zürich.
Skizze eines Unglücks/Skizze eines Verunglückten</a>

Skizze eines Unglücks/Skizze eines Verunglückten

In seinem »Tagebuch 1966–1971« hat Max Frisch Fragmente einer Erzählung unter dem Titel »Skizze eines Unglücks« veröffentlicht: Der Arzt Viktor fährt mit seiner Geliebten Marlies, Romanistin, in die Provence. Es kommt zu einem Unfall, bei dem die Frau stirbt.