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Fritzsche, Julia

Julia Fritzsche, geboren 1983 in München, studierte Rechtswissenschaften und arbeitet heute als Journalistin. Für ihr Radiofeature »›Prolls, Assis und Schmarotzer!‹ Warum unsere Gesellschaft die Armen verachtet« (BR) erhielt sie zusammen mit Sebastian Dörfler 2016 den Otto-Brenner-Preis und den Deutschen Sozialpreis. Ihr Radiofeature »Lied vom Ende des Kapitalismus« (BR) wurde 2020 mit dem Andere- Zeiten-Preis ausgezeichnet. 2022 erschien ihr Film »Brauchen wir Wirtschaftswachstum?« (ARTE) und 2023 »Sind wir alle bisexuell?« (ARTE) mit Maria Fedorova. Ihr Buch »Tiefrot und radikal bunt. Für eine neue linke Erzählung« erschien 2019.
Oben ohne</a>

Oben ohne

Nippel sind banal – oder erotisch. Normal – oder skandalös. Alltag – oder Gerichtssache. Was den feinen Unterschied macht, ist das (zugeschriebene) Geschlecht des Menschen, zu dem die Nippel gehören. Und es ist auch dieser feine Unterschied, der den Nippel immer wieder zu einem Politikum macht.

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Nippel sind banal – oder erotisch. Normal – oder skandalös. Alltag – oder Gerichtssache. Was den feinen Unterschied macht, ist das (zugeschriebene) Geschlecht des Menschen, zu dem die Nippel gehören. Und es ist auch dieser feine Unterschied, der den Nippel immer wieder zu einem Politikum macht.