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G. H. H.

G. H. H. lebt und arbeitet in Berlin. Veröffentlichungen: Ein Sommer nach dem Krieg. Novelle (Aphaia 2020). Der eine Sohn. Roman (Aphaia 2019). Frühe Neuzeit. Gedichte
(hochroth 2014). Geschichten aus dem Adlerhof (hochroth 2012). Gedichte in zwei Sprachen (hochroth 2010).
ACHTZEHNHUNDERTACHTUNDACHTZIG</a>

ACHTZEHNHUNDERTACHTUNDACHTZIG

Die Novelle »1888« schließt ein literarisches »Triptychon« glücklich ab. Der unverwechselbare Ton dieser Prosa lässt sich nicht loslösen von ihrer historischen Präzision. Sie wirkt wie Minimalmusik, in der Umbrüche plötzlich erfahrbar werden, durch eine übersehene Geste, einen neuen Gedanken, eine so unerwartete wie unmerkliche Wendung.