Das „friedliche Atom“ als Narrativ in Politik, Wissenschaft und Design. Ikonografie eines Diskurses zwischen 1953 und 1978</a>

Das „friedliche Atom“ als Narrativ in Politik, Wissenschaft und Design. Ikonografie eines Diskurses zwischen 1953 und 1978

Das Werk befasst sich mit der Ikonografie des Atoms zwischen Atomeuphorie und Antiatomkraftbewegung der 1950er bis 1970er-Jahre in der BRD anhand des Lebens und Werks des deutschen Architekten, Grafikers und Fotografen Rolf Lederbogen. Die gesellschaftspolitische Dimension der Atomtechnologie bei der Kommunikation und Visualisierung des Narrativs „Atoms for Peace“ wird dabei in den Kontext zur Geschichte des technischen Denkens in Architektur und Design gestellt.