Kein Foto

Pascal Garnier

PASCAL GARNIER (1949–2010) war Romancier, Verfasser von Kurzgeschichten, Kinderbuchautor und Maler. In den Bergen der Ardèche, wo er zu Hause war, schrieb er seine in noir-gefärbten Bücher, zu deren Protagonisten er sich durch die einfachen Menschen der Provinz inspirieren ließ. Obwohl seine Prosa zumeist sehr dunkel im Tonfall ist, glitzert sie aufgrund seines trockenen Humors und der schrullig schönen Bilder. Immer wieder mit Georges Simenon verglichen, ist Pascal Garnier der König des französischen Roman noir.
Die Eskimo-Lösung

Die Eskimo-Lösung

»Es ist die Geschichte eines Mannes, Louis mit Namen, um die vierzig, ein netter Kerl, aber dauernd abgebrannt, der seine Mutter umbringt, um an das Erbe zu kommen.« Auf diese leicht aberwitzige Idee für eine Geschichte kommt ein Schriftsteller, der sich an die Küste der Normandie zurückgezogen hat, um seinen nächsten Roman zu schreiben.

Die Eskimo-Lösung

Die Eskimo-Lösung

»Es ist die Geschichte eines Mannes, Louis mit Namen, um die vierzig, ein netter Kerl, aber dauernd abgebrannt, der seine Mutter umbringt, um an das Erbe zu kommen.«Auf diese leicht aberwitzige Idee für eine Geschichte kommt ein Schriftsteller, der sich an die Küste der Normandie zurückgezogen hat, um seinen nächsten Roman zu schreiben.

Die Insel

Die Insel

Ein familiäres Abendessen unter Freunden, das in einen fürchterlichen Albtraum umschlägt. Roland, ein Obdachloser, der nach einem Handgemenge seinen Job als Weihnachtsmann verloren hat, trifft auf den blinden Rodolphe, einen Zyniker, der sich am Schicksal rächt, indem er anderen das Leben vergällt.

Die Insel

Die Insel

Roland, ein Obdachloser, der nach einem Handgemenge seinen Job als Weihnachtsmann verloren hat, trifft auf den blinden Rodolphe, einen Zyniker, der sich am Schicksal rächt, indem er anderen das Leben vergällt. Insbesondere leidet seine Schwester Jeanne darunter, die gerade durch Zufall ihre ehemalige Liebe Olivier wiedergefunden hat, mit dem sie ihre Jugend auf deren Insel verbrachte.

Zu nah am Abgrund

Zu nah am Abgrund

Der dritte Roman des König des französischen Noir: Éliette genießt ihre Rente, allerdings nicht ohne Bitterkeit. Ihr Ehemann ist tot, die Kinder leben weit entfernt. Keine Freunde weit und breit. Und noch dazu kein Sex. Eines Tages, als über dem Dorf ein Gewitter niedergeht, gewährt sie einem attraktiven Vierzigjährigen, der sich auf dem Land verfahren hat, bei sich Unterschlupf.

Zu nah am Abgrund

Zu nah am Abgrund

Éliette genießt ihre Rente, allerdings nicht ohne Bitterkeit. Ihr Ehemann ist tot, die Kinder leben weit entfernt. Keine Freunde weit und breit. Und noch dazu kein Sex. Eines Tages, als über dem Dorf ein Gewitter niedergeht, gewährt sie einem attraktiven Vierzigjährigen, der sich auf dem Land verfahren hat, bei sich Unterschlupf.

An der A26

An der A26

Yolande hat seit fünfzig Jahren das Haus nicht mehr verlassen – seitdem man ihr den Kopf kahlgeschoren hat, weil sie sich während des Zweiten Weltkriegs mit deutschen Soldaten eingelassen hatte. Was draußen passiert, beobachtet sie durch ein Loch im Fensterladen.

An der A26

An der A26

Yolande hat seit fünfzig Jahren das Haus nicht mehr verlassen – seitdem man ihr den Kopf kahlgeschoren hat, weil sie sich während des Zweiten Weltkriegs mit deutschen Soldaten eingelassen hatte. Was draußen passiert, beobachtet sie durch ein Loch im Fensterladen.

Der Beifahrer

Der Beifahrer

Auch wenn sich Fabien und Sylvie dies nicht eingestanden hätten, wussten beide, dass ihre Ehe nicht mehr funktionierte. Doch als Sylvie bei einem Autounfall ums Leben kommt, muss Fabien zur Kenntnis nehmen, dass neben seiner Frau auch ihr Liebhaber zu Tode gekommen ist.

Der Beifahrer

Der Beifahrer

Auch wenn sich Fabien und Sylvie dies nicht eingestanden hätten, wussten beide, dass ihre Ehe nicht mehr funktionierte. Doch als Sylvie bei einem Autounfall ums Leben kommt, muss Fabien zur Kenntnis nehmen, dass neben seiner Frau auch ihr Liebhaber zu Tode gekommen ist.