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Garnschröder, Gisela

Gisela Garnschröder ist 1949 in Herzebrock/Ostwestfalen geboren und aufgewachsen auf einem westfälischen Bauernhof. Sie erlangte die Hochschulreife und studierte Betriebswirtschaft. Nach dem Vordiplom entschied sie sich für eine Tätigkeit in einer Justizvollzugsanstalt. Immer war das Schreiben ihre Lieblingsbeschäftigung. Die berufliche Tätigkeit in der Justizvollzugsanstalt brachte den Anstoß zum Kriminalroman. Gisela Garnschröder wohnt in Ostwestfalen, ist verheiratet und hat Kinder und Enkelkinder. Sie ist Mitglied bei der Krimivereinigung Mörderische Schwestern, beim Syndikat und bei DeLiA.

Die vermisste Läuferin</a>

Die vermisste Läuferin

Auf ihrem Jogginglauf am Ascheloher Weg in Halle verschwindet eine Studentin spurlos. Hauptkommissar Tann ist nach mehreren Jahren in der Verbrechensprävention wieder zur Kripo gewechselt und ermittelt gemeinsam mit Oberkommissarin Vera Senft im Fall der vermissten Celine Meermann.

Das Feuer im Furlbachtal</a>

Das Feuer im Furlbachtal

Es brennt im Kreis Gütersloh. Ziel der Anschläge sind zumeist hochwertige Autos, aber auch Mülltonnen und Gartenschuppen. Es wird gezündelt, was das Zeug hält, und keiner weiß warum. Alle Geschädigten sind Kunden bei der gleichen Versicherung. An den Tatorten findet man immer wieder Emstaler – Schokotaler die zur Karnevalszeit in Schloß Holte-Stukenbrock verteilt wurden.

Im Schatten der Ravensburg</a>

Im Schatten der Ravensburg

Beim Pilzesuchen im Tatenhauser Wald wird eine Rentnerin ermordet. Zum Ärger von Hauptkommissar Tann hat ausgerechnet seine Frau die Dame dorthin gebracht. Alle Hinweise auf den Täter führen allerdings ins Leere und auch die Tatwaffe, ein Fleischermesser, bringt die Beamten anfangs nicht weiter.

Ein Hauch von Löwenzahn</a>

Ein Hauch von Löwenzahn

Janins Bein ist auch Monate nach ihrem Unfall noch steif und zu allem Übel erfährt sie, dass ihr Freund sie betrügt. Tief enttäuscht und in dem Glauben, nie wieder richtig laufen zu können, zieht sie sich zurück und schottet sich von der Welt ab.

Schnäpse, Schüsse, Scherereien (Ein-Steif-und-Kantig-Krimi 6)</a>

Schnäpse, Schüsse, Scherereien (Ein-Steif-und-Kantig-Krimi 6)

Der neuste Fall für Steif und Kantig, die rüstigsten Ermittlerinnen Deutschlands!   Die Hitze brütet über dem Münsterland und nicht nur die Schwestern Isabella Steif und Charlotte Kantig leiden darunter. Als die Schwestern in ein Sommergewitter geraten und in einer Scheune Unterschlupf suchen, entdecken sie kurz darauf die Leiche eines Mannes.

Felder, Feuer, Frühlingsluft (Ein-Steif-und-Kantig-Krimi 5)</a>

Felder, Feuer, Frühlingsluft (Ein-Steif-und-Kantig-Krimi 5)

Kaum ist man mal ein paar Wochen weg, ist nichts mehr wie es war. Das merken auch die Schwestern Isabella Steif und Charlotte Kantig, als sie aus dem Urlaub zurückkehren und in Oberherzholz schon die Bauarbeiten für eine neue Biogasanlage begonnen haben.

Hengste, Henker, Herbstlaub (Ein-Steif-und-Kantig-Krimi 4)</a>

Hengste, Henker, Herbstlaub (Ein-Steif-und-Kantig-Krimi 4)

Es ist Frühherbst im Münsterland. Die beste Zeit, um Pilze zu sammeln, finden Isabella Steif und Charlotte Kantig. Als sie nach einem Waldspaziergang beim Hofladen Kottenbaak vorbeischauen, sehen sie einen Jungen vom Hof laufen. Kurz darauf entdecken die beiden Schwestern die Leiche von Verkäuferin Brigitte Hübsch im Laden.