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Hubert Gebele

Hubert Gebele, geboren 1953 in Höchstadt/Aisch (Bayern). Studium der Geschichte/Anglistik/Sozialkunde sowie Promotion an der Friedrich-Alexander Universität Erlangen/Nürnberg mit mehreren Studien-, Forschungs- und Lehrjahren in Großbritannien (Glasgow, Edinburgh, Birmingham, Oxford, London). Autor einer umfassenden wissenschaftlichen Studie zum Thema „Großbritannien und der Große Krieg“(Die Auseinandersetzungen über die Kriegs- und Friedensziele vom Kriegsausbruch 1914 bis zu den Friedenschlüssen 1914-1920, Roderer 2009). Nach Studienabschluss Studienreferendar in Regensburg und Weiden. Ab 1985 Beamter im Auswärtigen Dienst. Dienstposten im Ausland: Jaunde (Kamerun), Montevideo (Uruguay), Dublin (Irland), Washington (USA), Asuncion (Paraguay).
Sie schufen Wüste und nannten es Frieden

Sie schufen Wüste und nannten es Frieden

Der politische, wirtschaftliche und soziale Wandel im Schottland des 18. Jahrhunderts - d.h. die Jakobitenaufstände und ihre politischen, sozialen und ökonomischen Ursachen und Folgen - ist in den letzten Jahrzehnten im verfolg emanzipatorischer Entwicklungen im Norden Großbritanniens verstärkt in den Mittelpunkt britischer und besonders schottischer Historiographie gerückt.