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Gedigk, Katharina

Katharina P. Gedigk hat Kunstgeschichte und Germanistik studiert und wurde 2021 promoviert. Derzeit ist sie Oberassistentin in Genf. Ihre bisherigen Publikationen umfassen die Bereiche historische Narratologie, IntertextualitÀt, Druckgeschichte sowie Rezeptionsgeschichte weltlicher Literatur der Vormoderne.
Sehen und Erkennen
Exemplarische Spiegel in höfischen Romanen des 12. bis 14. Jahrhunderts. Mit Analysen zum ‚Willehalm von Orlens‘, ‚Wilhelm von Österreich‘ und ‚Erec‘

Gedigk, Katharina

Sehen und Erkennen

Der Spiegel liefert als mentales Konzept der mittelalterlichen Literatur eines ihrer bedeutendsten Wahrnehmungs-, Deutungs- und Denkmuster. Die Autorin zeigt anhand der höfischen Romane Willehalm von Orlens, Wilhelm von Österreich und Erec, wie es sich in erzĂ€hlenden Texten des Mittelalters manifestiert und geht seiner Funktion und Wirkung auf die Rezeption nach.

Sehen und Erkennen</a>

Sehen und Erkennen

Der Spiegel liefert als mentales Konzept der mittelalterlichen Literatur eines ihrer bedeutendsten Wahrnehmungs-, Deutungs- und Denkmuster. Die Autorin zeigt anhand der höfischen Romane Willehalm von Orlens, Wilhelm von Österreich und Erec, wie es sich in erzĂ€hlenden Texten des Mittelalters manifestiert und geht seiner Funktion und Wirkung auf die Rezeption nach.