- Publikationen ca: 1
- Fragen & Antworten
Joachim Geffers
Joachim Geffers (Jg. 1947)
Als sich die 1968er Studentenbewegung gegen den Vietnamkrieg und gegen den mächtigen politischen Einfluss der Springer-Presse richtete, war er dabei. Sein außerparlamentarisches Engagement sollte ihn bis in die Gegenwart begleiten. Nach einem sozialwissenschaftlichen Studium an der Hamburger Hochschule für Wirtschaft und Politik (HWP) in den 1970er Jahren wurde er in einem Aufbaustudium an der Universität Hamburg sowohl in Volkswirtschaftslehre als auch in Wirtschaftspädagogik diplomiert. Parallel zu seiner Lehrtätigkeit an verschiedenen
berufsbildenden Einrichtungen wurde er Anfang der Jahrtausendwende Chefredakteur der Hamburger Lehrerzeitung (hlz), dem Verbandsorgan des Hamburger Landesverbandes der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW). Schwerpunkte seiner Arbeit war das Engagement um mehr Bildungsgerechtigkeit. Seit der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008 widmetete er sich in seinen Beiträgen vermehrt der Analyse wirtschaftlicher Zusammenhänge.
Als sich die 1968er Studentenbewegung gegen den Vietnamkrieg und gegen den mächtigen politischen Einfluss der Springer-Presse richtete, war er dabei. Sein außerparlamentarisches Engagement sollte ihn bis in die Gegenwart begleiten. Nach einem sozialwissenschaftlichen Studium an der Hamburger Hochschule für Wirtschaft und Politik (HWP) in den 1970er Jahren wurde er in einem Aufbaustudium an der Universität Hamburg sowohl in Volkswirtschaftslehre als auch in Wirtschaftspädagogik diplomiert. Parallel zu seiner Lehrtätigkeit an verschiedenen
berufsbildenden Einrichtungen wurde er Anfang der Jahrtausendwende Chefredakteur der Hamburger Lehrerzeitung (hlz), dem Verbandsorgan des Hamburger Landesverbandes der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW). Schwerpunkte seiner Arbeit war das Engagement um mehr Bildungsgerechtigkeit. Seit der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008 widmetete er sich in seinen Beiträgen vermehrt der Analyse wirtschaftlicher Zusammenhänge.
Fallgrube Schuldenbremse
Die Abhandlung stützt sich auf Ideen, die unter der Bezeichnung Modern Monetary Theory (MMT) Eingang in die öffentliche Diskussion über die Finanzierung von Staatsaufgaben gefunden haben.Dabei wird erstmalig, soweit dem Verfasser bekannt, die vornehmlich von US-Ökonom:innen in die Diskussion gebrachte Abkehr von traditioneller Finanzierung staatlicher Ausgaben in Beziehung gesetzt zu marxistisch geprägten wirtschaftstheoretischen Annahmen.
