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Geier, Swetlana

Swetlana Geier (1923–2010) hat u. a. Sinjawskij, Tolstoi, Solschenizyn, Belyi und Bulgakow ins Deutsche übertragen. Für ihr Werk, das sie mit der Dostojewskij-Neuübersetzung krönte, wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. – In der Reihe Fischer Klassik liegen sämtliche ihrer im Ammann Verlag erschienenen Dostojewskij-Übersetzungen vor: ›Verbrechen und Strafe‹ (Bd. 90010), ›Der Spieler‹ (Bd. 90446), ›Der Idiot‹ (Bd. 90186), ›Böse Geister‹ (Bd. 90245), ›Ein grüner Junge‹ (Bd. 90333), ›Die Brüder Karamasow‹ (Bd. 90114) sowie ›Aufzeichnungen aus dem Kellerloch‹ (Bd. 90102). Über ihr Leben und ihre Arbeit gibt Swetlana Geier Auskunft in dem von Taja Gut aufgezeichneten Buch ›Swetlana Geier. Ein Leben zwischen den Sprachen‹ (Bd. 19221).

Der Spieler</a>

Der Spieler

Spielen bedeutete für Dostojewskij gegen das Schicksal zu wetten. Genauso ist dieser Roman entstanden: in vier Wochen, und wäre er nicht fertig geworden, hätte der Autor alles an einen habgierigen Verleger verloren. »Der Spieler« gelang – das rasende Porträt eines Spielsüchtigen in den mondänen deutschen Casinos der Zeit: Wiesbaden, Bad Homburg, Baden-Baden.

Der Spieler</a>

Der Spieler

Spielen bedeutete für Dostojewskij gegen das Schicksal zu wetten. Genauso ist dieser Roman entstanden – in gerade vier Wochen. Denn wäre das Manuskript nicht rechtzeitig fertig geworden, hätte er alles an einen habgierigen Verleger verloren. »Der Spieler« gelang: das rasende Porträt eines Spielsüchtigen in den mondänen deutschen Casinos der Zeit: Wiesbaden, Bad Homburg, Baden Baden.