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Gelpke, Nikolaus
- mare - Die Zeitschrift der Meere / No. 166 / Einstein
- mare - Die Zeitschrift der Meere / No. 165 / Buckingham-by-the-Sea
Nikolaus Gelpke, 1962 in Zürich geboren, ist Verleger des mareverlags sowie Herausgeber und Chefredakteur der Zeitschrift mare, Hamburg.
Nikolaus Gelpke ist engagierter Meeresschützer, Präsident der Ocean Science and Research Foundation und des International Ocean Institute. Er ist Schirmherr der GAME, einem internationalen meereswissenschaftlichen Trainings- und Forschungsprogramm am GEOMAR in Kiel. Zudem ist er im Beirat der Deutschen Umweltstiftung sowie im Evaluationsteam des Exzellenzclusters „Ozean der Zukunft“ in Kiel und gehört der Jury für die Vergabe des Elisabeth-Mann-Borgese-Meerespreises an, den das Land Schleswig-Holstein seit 2006 vergibt.
mare - Die Zeitschrift der Meere / No. 166 / Einstein
Albert EinsteinEr war der Superstar unter den Naturwissenschaftlern – und ein echter Meeresliebhaber. Albert Einstein ließ kaum eine Gelegenheit aus, um in sein Segelboot zu steigen und sich – inspiriert von den Naturgesetzen auf dem Wasser – Ideen für seine physikalische Arbeit zu holen.
mare - Die Zeitschrift der Meere / No. 165 / Buckingham-by-the-Sea
Die WindsorsEs ist ein weltweit einmaliges Konstrukt: Der Meeresboden rund um Großbritannien gehört seit 1964 offiziell der Krone. König Charles III. herrscht somit über eine Fläche, die viermal so groß ist wie das britische Festland. Über eine royale Firma vergeben die Windsors Lizenzen für die Nutzung der Meeresböden und verdienen damit Milliarden.
mare - Die Zeitschrift der Meere / No. 164 / Sylt
SyltDer Versuch einer gründlichen BetrachtungLove it or leave it – kaum ein anderer Ort in Deutschland erzeugt mehr Kontroverse als die kleine Insel in der Nordsee. Und kaum jemand, ganz gleich, ob er Sylt kennt der nicht, enthält sich seiner Meinung darüber.
mare - Die Zeitschrift der Meere / No. 163 / Strand der Dschungeltiere
Der Strand der DschungeltiereAn einer Küste im Süden des zentralafrikanischen Gabun sieht man keine Menschen, sondern nur Tiere: Elefanten, Büffel, Pinselohrschweine, Antilopen, Affen, Krokodile, Flusspferde. Warum bloß kommen all die Dschungeltiere, die sonst nie ans und ins Meer gehen, ausgerechnet hierher?Weitere Themen in mare No.
mare - Die Zeitschrift der Meere / No. 162 / Reden wir bald mit den Walen?
Mit Walen sprechenEs ist ein Vorhaben, das unser Leben revolutionieren könnte: Wissenschaftler am MIT in Boston und anderen Instituten arbeiten gerade daran, uns mit Walen sprechen zu lassen – mithilfe von KI. Sie haben das Projekt Cetacean Translation Initiative“ (CETI) ins Leben gerufen und versuchen, die Klicklaute und Gesänge von Pottwalen zu übersetzen.
mare - Die Zeitschrift der Meere / No. 161 / Horizont
HorizontAls magische Grenze zwischen Himmel und Meer regt derHorizont seit je die Fantasie der Menschen an. Die einenglaubten einst, dass dort die Erde endet. Andere träumtendavon, durch einen Spalt im Horizont in eine andere Welt zu gelangen. Für Seefahrer dagegen war diese Linie vor allem praktisch: Dank ihr konnten sie den Höhenwinkel der Gestirne bestimmen und sich so auf hoher See orientieren.
mare - Die Zeitschrift der Meere / No. 160 / Superfood Quallen
Superfood aus dem MeerMarines Superfood hat eine lange Tradition. Das Spektrum reicht von gemahlenen Seepferdchen über Ambra, Krill und Algen bis hin zu Spirulina und Meeresspargel. Nun untersuchen internationale Forschungsteams das kulinarische Potenzial von Quallen.
mare - Die Zeitschrift der Meere / No. 159 / Narwale
NarwaleEr ist ein ganz spezieller Bewohner der Ozeane, ein Tier, das seit je her die Fantasie der Menschen anregt: der Narwal. Im Mittelalter hielt man den Stoßzahn des Narwals als Beweis für die Existenz des Fabelwesens Einhorn. Bis heute weiß die Forschung nicht, wozu der einzigartige, bis zu 3 Meter lange Zahn eigentlich dient.
mare - Die Zeitschrift der Meere / No. 158 / Marseille
MarseilleGesegnet mit dem Naturhafen Lacydon, steht Marseille für maritimes Laissez-faire, für Kulinarik, Lebensart und Wohlbefinden. Gleichzeitig ist die älteste Stadt Frankreichs das Zuhause von zahllosen Benachteilugungen und Vertriebenen, ein Brennpunkt sozialer Konflikte.
mare - Die Zeitschrift der Meere / No. 157 / Aufbruch in die Moderne
Aufbruch in die ModerneDer 1895 eröffnete Nord-Ostsee-Kanal war nicht nur ein Wunderwerk der Technik. Er symbolisierte auch Deutschlands Aufbruch in die Moderne, der alle Bereiche des Lebens betraf – die Wirtschaft und Wissenschaft ebenso wie die Geisteswelt der Deutschen, in der auf einmal Menschenwürde und Frauenrechte eine große Rolle spielten.
mare - Die Zeitschrift der Meere / No. 156 / Ärmelkanal
ÄrmelkanalDer Ärmelkanal zwischen England und Frankreich ist die am meisten befahrene Meeresstraße der Welt. Doch es sind nicht nur Schiffe, die dort unterwegs sind. Bis zu 200 Menschen schwimmen jedes Jahr durch die Meerenge, eine Strecke von mindestens 33 Kilometern.
mare - Die Zeitschrift der Meere / No. 155 / Die Kleinsten retten die Erde
AlgenSie sind die Superhelden auf unserer Erde: Algen. Jeden zweiten Atemzug verdanken wir ihnen, weil sie CO2 in Sauerstoff umwandeln. Ohne Algen wäre Leben auf unserem Planeten nie entstanden. In Göttingen weiß man deren Verdienste besonders zu schätzen: Dort befindet sich eine der weltweit größten Sammlungen lebender Algenkulturen.
mare - Die Zeitschrift der Meere / No. 154 / Unser bester Freund
HundeSie sind unsere treuen Helfer und Retter: Hunde. In Grönland ziehen sie im Gespann die bis zu 1.000 Kilogramm schweren Schlitten der Inuit über das Eis. An Italiens Stränden fischen sie Ertrinkende aus dem Meer. Ein Besuch bei den mutigsten und zähesten Vierbeinern der Welt.
mare - Die Zeitschrift der Meere / No. 153 / Der Sommer der Pop-Giganten
Der Sommer der Pop-GigantenFür manche Popstars war das Mittelmeer eine Quelle der Inspiration. Die Stones nahmen 1971 an der Côte d’Azur ihr legendäres Album „Exile on Main St“ auf. Leonard Cohen und Joni Mitchell suchten auf griechischen Inseln ihr kreatives Heil.