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Gerlach, Wolfgang

Wolfgang J. Gerlach, geboren 1955 in Wuppertal-Elberfeld, studierte nach seinem Abitur in Witten Englisch und Kunst mit dem Schwerpunkt Fotografie in Essen. Auf das Referendariat folgte ein Jahr als Pressefotograf bei der Messe in Essen, bevor er 1985 seinen Dienst am Gymnasium Petrinum in Recklinghausen antrat.
Beeinflusst von den Bänkelbarden seiner Jugend (Ulrich Roski, Schobert & Black, Insterburg & Co…), schrieb er zwischen 1999 und 2008 fast einhundert Songparodien für die „Haarzopf Harmonists“ im Chorkarneval der Gemeinde Christus König in Essen-Haarzopf.
Von 2005 bis zu seiner Pensionierung 2020 leitete er die schulische Theater-AG, die alljährlich ein abendfüllendes Stück einstudierte und in bis zu vier zumeist ausverkauften Aufführungen auf die Bühne brachte.
Nach Bühnenbearbeitungen von Autoren wie Adalbert Seipolt, Curt Goetz, Ulrich Wickert, Gisa Pauly und Bernd Stelter inszenierte Wolfgang J. Gerlach 2019 sein Rock ’n’Roll-Comical „Windsors lustige Weiber“, frei nach der Shakespeare-Oper.
Nicht unerwähnt bleiben dürfen Theateradaptionen für junge und jüngste Zuschauer.
„Der letzte Martini“ versteht den Text des Wise Guys-Songs als Ansatz und konstruiert eine Agentenpersiflage, in der der allseits bekannte Geheimagent 997 seinen Job an den Nagel hängt und in ein Altersheim in Deutschland zieht.
„Dinner – für wann?“, die Krimiversion des bekannten TV-Sketches um den 90. Geburtstag von Miss Toffee, präsentierte 2019 die erste Aufführung eines Stücks aus seiner Feder außerhalb Nordrhein-Westfalens.
Satiren wie die szenische Aufarbeitung schulischer Erlebnisse in „Klassentreffen“ und die Dramatisierung von T. C. Boyles Kurzgeschichte „Big Game“ runden sein Schaffen ab.
Wolfgang J. Gerlach lebt und schreibt in Essen-Haarzopf und in Haselünne.

Monsieur Acheseau und der Mord im Sauerland-Express</a>

Monsieur Acheseau und der Mord im Sauerland-Express

Anlässlich der Einweihung des Restaurant-Wagens im Sauerland-Express, dem RE 17, auf der Strecke von Warburg nach Hagen hat sich eine Gruppe illustrer Passagiere eingefunden.Als Sèrecule Achesau, der berühmte Detektiv, durch einen Schrei geweckt wird, ist ihm sofort klar, was passiert sein muss: ein Mord – bestialisch vollzogen durch eine Vielzahl von Messerstichen.

Monsieur Acheseau und der Mord im Sauerland-Express</a>

Monsieur Acheseau und der Mord im Sauerland-Express

Anlässlich der Einweihung des Restaurant-Wagens im Sauerland-Express, dem RE 17, auf der Strecke von Warburg nach Hagen hat sich eine Gruppe illustrer Passagiere eingefunden.Als Sèrecule Achesau, der berühmte Detektiv, durch einen Schrei geweckt wird, ist ihm sofort klar, was passiert sein muss: ein Mord – bestialisch vollzogen durch eine Vielzahl von Messerstichen.