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Annette Gerstenberg
- Grammatikalisierung in den romanischen Sprachen
- Verständigung und Diplomatie auf dem Westfälischen Friedenskongress
Annette Gerstenberg, Universität Potsdam; Carolin Patzelt, Universität Bremen.
Grammatikalisierung in den romanischen Sprachen
In den romanischen Sprachen lassen sich Sprachwandelprozesse aufgrund der Quellenlage besonders gut rekonstruieren. Im vorliegenden Arbeitsheft steht die Grammatikalisierung als Schlüssel zur Geschichte der romanischen Sprachen im Zentrum. Basierend auf den vier großen romanischen Sprachen – Französisch, Italienisch, Portugiesisch und Spanisch – werden die Prozesse der Grammatikalisierung am Beispiel der zentralen grammatischen Bereiche dargestellt.
Grammatikalisierung in den romanischen Sprachen
This introduction investigates examples and processes of grammaticalization, highlighting parallels between the Romance languages and showing how modern grammatical forms have developed out of lexical units like the Latin mens or mente. Beside findings from grammaticalization research, it presents useful examples of application and exercises.
Grammatikalisierung in den romanischen Sprachen
In den romanischen Sprachen lassen sich Sprachwandelprozesse aufgrund der Quellenlage besonders gut rekonstruieren. Im vorliegenden Arbeitsheft steht die Grammatikalisierung als Schlüssel zur Geschichte der romanischen Sprachen im Zentrum. Basierend auf den vier großen romanischen Sprachen – Französisch, Italienisch, Portugiesisch und Spanisch – werden die Prozesse der Grammatikalisierung am Beispiel der zentralen grammatischen Bereiche dargestellt.
Verständigung und Diplomatie auf dem Westfälischen Friedenskongress
Münster und Osnabrück waren in den Jahren von 1643 bis 1648 Schauplätze bedeutender europäischer Verhandlungen. Räumlich und zeitlich entstand hier ein 'Verdichtungsraum', in dem sich die kommunikativen Formen der Diplomatie nicht nur abbildeten, sondern neu konfigurierten.



