Kein Foto

Heide Glaesmer

Heide Glaesmer, Prof. Dr., ist stellvertretende Leiterin der Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig und Leiterin der dortigen Arbeitseinheit »Psychotraumatologie und Migrationsforschung«.
Handbuch der Psychotraumatologie

Handbuch der Psychotraumatologie

Der Standard für die Arbeit mit traumatisierten MenschenDas Referenzwerk komplett überarbeitet und ergänztZur Wirksamkeit von Therapie, psychosozialer Traumaarbeit und -pädagogikErweitert um die Themen Geschichte, Justiz und RassismusVon den Herausgeber:innen der renommierten Fachzeitschrift »Trauma & Gewalt«Das Handbuch der Psychotraumatologie bietet eine systematische Zusammenfassung der in Theorie und Praxis gesammelten Erkenntnisse zum aktuellen Stand des Wissens.

Handbuch der Psychotraumatologie

Handbuch der Psychotraumatologie

Der Standard für die Arbeit mit traumatisierten MenschenDas Referenzwerk komplett überarbeitet und ergänztZur Wirksamkeit von Therapie, psychosozialer Traumaarbeit und -pädagogikErweitert um die Themen Geschichte, Justiz und RassismusVon den Herausgeber:innen der renommierten Fachzeitschrift »Trauma & Gewalt«Das Handbuch der Psychotraumatologie bietet eine systematische Zusammenfassung der in Theorie und Praxis gesammelten Erkenntnisse zum aktuellen Stand des Wissens.

Ehemalige Heimkinder der DDR

Ehemalige Heimkinder der DDR

Was hilft ehemaligen DDR-Heimkindern?- Fokus auf individuelle Bewältigung und gesellschaftliche Aufarbeitung- Interdisziplinäres Werk, bezieht auch medizinhistorische Forschung mit ein- In Therapie und Beratung auch für Opfer von Gewalt in anderen Institutionen anwendbarIn der DDR waren zwischen 1949 und 1989 etwa eine halbe Million Kinder und Jugendliche in Normal- und Spezialheimen sowie Jugendwerkhöfen untergebracht.

Ehemalige Heimkinder der DDR

Ehemalige Heimkinder der DDR

Was hilft ehemaligen DDR-Heimkindern?- Fokus auf individuelle Bewältigung und gesellschaftliche Aufarbeitung- Interdisziplinäres Werk, bezieht auch medizinhistorische Forschung mit ein- In Therapie und Beratung auch für Opfer von Gewalt in anderen Institutionen anwendbarIn der DDR waren zwischen 1949 und 1989 etwa eine halbe Million Kinder und Jugendliche in Normal- und Spezialheimen sowie Jugendwerkhöfen untergebracht.