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Gmelch, Adrian
Adrian Gmelch, geb. 1993 in Rosenheim, ist im Bereich Unternehmensmarketing tätig. Seit er sehen und hören kann, hat er ein Hobby: Film. Gmelch hat nicht nur selbst Kurzfilme gedreht, sondern betreibt auch eigene Filmblogs in deutscher und englischer Sprache. Seinem Hobby hat er außerdem bei Wikipedia freien Lauf gelassen und hunderte Artikel mit Fokus auf Film und Fernsehen geschrieben, u. a. die Artikel rund um M. Night Shyamalan und David Lynch. Einige davon wurden von der Community mit dem Prädikat „lesenswerter Artikel“ ausgezeichnet.
Der Taxidermist (Historischer Roman, Frankreich, Paris)
Die scheußlich-genialen Verbrechen eines Taxidermisten im Paris des 19. Jahrhunderts und dessen dramatische Suche nach der Konservierung des „Schönen“ lassen eine Epoche Frankreichs lebendig werden, die an Groteskem, Makabrem und Vulgärem anderen finsteren Epochen in nichts nachsteht.
Der Taxidermist
Auf den Spuren des größten Verbrechers des 19. Jahrhunderts – Cassegrain, der Waisenjunge, steigt zum genialen Taxidermisten auf und wird schon bald vom Sicherheitschef von Paris gnadenlos gejagt …Die scheußlich-genialen Verbrechen eines Taxidermisten im Paris des 19.
Art-Horror
Der Horrorfilm – ein in Verruf geratenes Filmgenre – erlebt in den letzten Jahren eine wahre Renaissance: Mit nur einigen wenigen Werken wie etwa »The Babadook« (2014), »The Witch« (2015) oder »Hereditary« (2018) gelang es einer neuen Generation von Regisseur_innen, das in die Jahre gekommene Horrorgenre spektakulär wiederzubeleben und aufzuwerten.
Art-Horror
Der Horrorfilm – ein in Verruf geratenes Filmgenre – erlebt in den letzten Jahren eine wahre Renaissance: Mit nur einigen wenigen Werken wie etwa »The Babadook« (2014), »The Witch« (2015) oder »Hereditary« (2018) gelang es einer neuen Generation von Regisseur_innen, das in die Jahre gekommene Horrorgenre spektakulär wiederzubeleben und aufzuwerten.