Kein Foto

Görlach, Alexander

Alexander Görlach, geb. 1976, lehrte und forschte in verschiedenen Positionen an den Universitäten Harvard (USA) und Cambridge (GB). Der promovierte Theologe und Linguist ist als Journalist, Publizist und Honorarprofessor für Ethik und Theologie an der Universität Lüneburg tätig.

Alarmstufe Rot</a>

Alarmstufe Rot

Nach dem Besuch von Nancy Pelosi in Taiwan steht die Furcht vor einem chinesischen Angriff im Raum. Stürzt die Welt nach dem Ukrainekrieg binnen kurzer Zeit in einen zweiten Aggressionskrieg einer Großmacht? Alexander Görlach bringt verständlich und knapp die Hintergründe des Konfliktes auf den Punkt und erklärt, was auf uns zukommen kann.

Alarmstufe Rot</a>

Alarmstufe Rot

Nach dem Besuch von Nancy Pelosi in Taiwan steht die Furcht vor einem chinesischen Angriff im Raum. Stürzt die Welt nach dem Ukrainekrieg binnen kurzer Zeit in einen zweiten Aggressionskrieg einer Großmacht? Alexander Görlach bringt verständlich und knapp die Hintergründe des Konfliktes auf den Punkt und erklärt, was auf uns zukommen kann.

Alarmstufe Rot</a>

Alarmstufe Rot

Kampfjets über Taiwan, Kriegsschiffe in japanischen Gewässern, Militärbasen auf den Spratly-Inseln. China will sein Territorium im Ost- und Südchinesischen Meer ausweiten. Dabei ist besonders der Anspruch auf Taiwan explosiv, das China nicht als souveränen Staat anerkennt.

Brennpunkt Hongkong</a>

Brennpunkt Hongkong

Sollte es uns Hoffnung machen, dass die Menschen in Hongkong für die Demokratie ihr Leben aufs Spiel setzen? Oder wird dort der globale Sieg der Autokratie besiegelt?Egal ob in Amerika, Europa oder Asien: Überall auf der Welt erleben wir den Aufstieg von rechtem Populismus und autokratischen Systemen.

Demokratie. 100 Seiten</a>

Demokratie. 100 Seiten

»Nein, die Griechen haben die Demokratie nicht erfunden, und nein, es gibt keine illiberale Demokratie. Jenseits aller Irrtümer: Demokratie ist Freiheit. Und die muss sich jede Generation neu erschließen und bei Bedarf auch für sie kämpfen.«Demokratie gerät zunehmend unter Druck: zum einen durch autoritär Denkende, zum anderen durch das Ungleichgewicht zwischen sozialen und bürgerlichen Freiheiten.