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Goll, Thomas
Dr. Thomas Goll, Professor, TU Dortmund, Fakultät Sozialwissenschaften, Institut für Didaktik integrativer Fächer, Lehrstuhl für integrative Fachdidaktik Sachunterricht und
Sozialwissenschaften
Kontroversität
In demokratischen Gesellschaften ist Kontroversität in politischen Fragen nicht nur normal, sondern geradezu konstitutiv. Wer Politik verstehen will, muss Kontroversität einordnen können. Daher ist Kontroversität auch zugleich Rahmung und Ziel politischer Bildung, sie ist förmlich auf Kontroversität hin angelegt (vgl.
Kontroversität
In demokratischen Gesellschaften ist Kontroversität in politischen Fragen nicht nur normal, sondern geradezu konstitutiv. Wer Politik verstehen will, muss Kontroversität einordnen können. Daher ist Kontroversität auch zugleich Rahmung und Ziel politischer Bildung, sie ist förmlich auf Kontroversität hin angelegt (vgl.
Grundlagen zur Didaktik des gesellschaftswissenschaftlichen Sachunterrichts
Der Sachunterricht ist der zentrale Ort für das gesellschaftsbezogene Lernen von Kindern in der Grundschule. In ihm ist der systematische Kompetenzerwerb z.B. in der politischen und ökonomischen Bildung verankert. Im vorliegenden Sammelband stellen ausgewiesene Fachleute den Stand der fachdidaktischen Diskurse dazu vor und geben Impulse für die schulpraktische Umsetzung.
Grundlagen zur Didaktik des gesellschaftswissenschaftlichen Sachunterrichts
Der Sachunterricht ist der zentrale Ort für das gesellschaftsbezogene Lernen von Kindern in der Grundschule. In ihm ist der systematische Kompetenzerwerb z.B. in der politischen und ökonomischen Bildung verankert. Im vorliegenden Sammelband stellen ausgewiesene Fachleute den Stand der fachdidaktischen Diskurse dazu vor und geben Impulse für die schulpraktische Umsetzung.
Bildung für die Demokratie
Über keine Frage wurde in der politischen Bildung zu Beginn des 21. Jahrhunderts mehr gestritten als über die nach dem richtigen Weg des Demokratielernens. Zehn Jahre nach Beginn der Debatte ist der Streit zumindest nach außen hin abgeklungen. Eher werden nun Brücken geschlagen, die versuchen, beide Herangehensweisen als komplementär zu begreifen.