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Gollnick, Rüdiger
Monika Gollnick unterstützt wesentlich die Arbeit ihres Mannes, vor allem bei der fremdsprachlichen Recherche und Korrespondenz.
Weitere Informationen: www.dr-gollnick.de
Verhaftet Interniert Verhungert
Inhalt:An einem persönlichen Schicksal wird der Weg eines Menschen, der hier am unteren Niederrhein lebte, vom amerikanisch-britischen Rheinwiesenlager Rheinberg ins größte britische Internierungslager Staumühle bei Paderborn verfolgt. Während in Westfalen das Rheinwiesenlager Rheinberg nicht im Fokus des publizistischen Interesses stand, war umgekehrt am Niederrhein das britische Internierungslager Staumühle praktisch vernachlässigt worden.
Dämonenglaube und Hexenprozess
Der Autor Rüdiger Gollnick unternimmt zunächst mit dem Leser bzw. der Leserin eine Zeitreise in eine historische Umbruchsituation vom Mittelalter zur Neuzeit: 1400-1600. In diese Zeit fällt die kulturelle und wirtschaftliche Blütezeit des Niederrheins.
Verbotener Umgang
Verbotener Umgang von Deutschen mit Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern/innen, an zahlreichen konkreten Fällen dargestellt. Die NS-Zeit am Niederrhein 1939-1945.
Der „Weg“ hinauf oder hinunter?
Die anthropologischen, ontologischen und kosmologischen Anschauungen der Scientology werden in enger Verbindung mit deren ethischen und pädagogischen Prinzipien einführend dargestellt. Die dogmatischen Vorstellungen von Anthropologie und Pädagogik werden mit den Wertvorstellungen großer kultureller Narrationen der biblischen Ethik, der Rot-Kreuz-Konventionen, der Menschen- und Kinderrechtskonventionen in anschaulicher Weise kritisch konfrontiert.
Der "Weg" hinauf oder hinunter?
Die anthropologischen, ontologischen und kosmologischen Anschauungen der Scientology werden in enger Verbindung mit deren ethischen und pädagogischen Prinzipien einführend dargestellt. Die dogmatischen Vorstellungen von Anthropologie und Pädagogik werden mit den Wertvorstellungen großer kultureller Narrationen der biblischen Ethik, der Rot-Kreuz-Konventionen, der Menschen- und Kinderrechtskonventionen in anschaulicher Weise kritisch konfrontiert.
Fremd im Feindesland - Fremd im Heimatland
Im Frühjahr 1945 konzentrieren sich am unteren Niederrhein Menschenmassen unvorstellbaren Ausmaßes: Linksrheinisch rollen mit den militärischen Operationen nach dem „Sprung über den Rhein“ (23./24. März 1945) die Transporte von hunderttausenden von deutschen Kriegsgefangenen östlich des Rheins in die Lager am linken Niederrhein (z.