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Frank Goosen

Frank Goosen hat neben seinen erfolgreichen Büchern, darunter »Raketenmänner«, »Sommerfest« und »Liegen lernen«, zahlreiche Kurzgeschichten undKolumnen in überregionalen Publikationen und diversen Anthologien veröffentlicht. Darüber hinaus verarbeitet er seine Texte teilweise zu Soloprogrammen, mit denen er deutschlandweit unterwegs ist. Einige seiner Bücher wurden dramatisiert oder verfilmt. Frank Goosen lebt mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen in Bochum. Zuletzt erschien sein Band über »The Beatles« in der KiWi-Musikbibliothek (2020).

Mein Ich und sein Leben

Mein Ich und sein Leben

Unwiderstehlich erzählt Frank Goosen von seinem Aufwachsen im Ruhrpott, von der Jugend und der Liebe.Beim Sex auf der Halde gezeugt, eine Kindheit in den wilden Siebzigern und bleiernen Achtzigern, die Nöte der Pubertät und die Qualen zahlreicher Zweierbeziehungen: Frank Goosen umkreist mit unwiderstehlichem Witz sein Leben vor und nach der Geburt, auf und hinter der Bühne.

Sechs silberne Saiten

Sechs silberne Saiten

Frank Goosen Weihnachtsbuch, das unter keinem Baum fehlen darfHolger ist nicht mehr ganz jung, braucht aber trotzdem Geld. Deshalb verdingt sich der Ex-Student ohne Abschluss, verkleidet mit rotem Wams, Perücke und Bart, im Supermarkt als Weihnachtsmann.

Spiel ab!

Spiel ab!

Voller Witz, Herz und Insiderwissen erzählt Frank Goosen von einer aufmüpfigen Bochumer Jugendfußballmannschaft, einer ereignisreichen Saison in der Kreisliga und drei Männern, die von elf Teenagern mehr lernen, als sie je für möglich gehalten hätten.

Spiel ab!

Spiel ab!

Voller Witz, Herz und Insiderwissen erzählt Frank Goosen von einer aufmüpfigen Bochumer Jugendfußballmannschaft, einer ereignisreichen Saison in der Kreisliga und drei Männern, die von elf Teenagern mehr lernen, als sie je für möglich gehalten hätten.

Spiel ab!

Spiel ab!

In seinem neuen Roman erzählt Frank Goosen voller Witz, Herz und Insiderwissen von einer aufmüpfigen Bochumer Jugendfußballmannschaft, einer ereignisreichen Saison in der Kreisliga und drei Männern, die von elf Teenagern mehr lernen, als sie je für möglich gehalten hätten.

Spiel ab!

Spiel ab!

In seinem neuen Roman erzählt Frank Goosen voller Witz, Herz und Insiderwissen von einer aufmüpfigen Bochumer Jugendfußballmannschaft, einer ereignisreichen Saison in der Kreisliga und drei Männern, die von elf Teenagern mehr lernen, als sie je für möglich gehalten hätten.

Spiel ab!

Spiel ab!

In seinem neuen Roman erzählt Frank Goosen voller Witz, Herz und Insiderwissen von einer aufmüpfigen Bochumer Jugendfußballmannschaft, einer ereignisreichen Saison in der Kreisliga und drei Männern, die von elf Teenagern mehr lernen, als sie je für möglich gehalten hätten.

Sweet Dreams

Sweet Dreams

Mixtapes statt Kohle: Die Achtziger im Ruhrgebiet.Als die Achtziger ausbrechen, ist Frank Goosen dreizehn, als sie enden, vierundzwanzig. Dazwischen: Schulterpolster, Synthiepop – und jede Menge Veränderung im Ruhrgebiet. Kultur statt Kohle lautet die Devise: Während Zechen und Hochöfen stillgelegt werden, erobert Schimanski die Fernsehbildschirme und Starlight Express die Rollschuhbahnen.

Sweet Dreams

Sweet Dreams

Mixtapes statt Kohle: Die Achtziger im Ruhrgebiet.Als die Achtziger ausbrechen, ist Frank Goosen dreizehn, als sie enden, vierundzwanzig. Dazwischen: Schulterpolster, Synthiepop – und jede Menge Veränderung im Ruhrgebiet. Kultur statt Kohle lautet die Devise: Während Zechen und Hochöfen stillgelegt werden, erobert Schimanski die Fernsehbildschirme und Starlight Express die Rollschuhbahnen.

Kein Wunder

Kein Wunder

Bochum, Berlin und der letzte Sommer vor der Wende.Berlin, 1989. Fränge ist Anfang 20 und genießt das Leben in vollen Zügen. Freundinnen hat er gleich zwei: Marta im Westen und Rosa im Osten – die natürlich nichts voneinander wissen. Als Förster und Brocki aus Bochum zu Besuch kommen, macht das die Sache nicht einfacher, denn Rosa bringt auch bei Förster so einiges in Unordnung.

Radio Heimat

Radio Heimat

Kleine Großmäuler und großartige Großeltern, der zigarettenverqualmte Kadett aus den 70ern und Wodka blau-weiß aus den 80ern: Frank Goosen lässt das Ruhrgebiet mit einer für ihn sehr typischen Mischung aus Nostalgie und Ironie an uns vorüberziehen.

Frank Goosen über The Beatles

Frank Goosen über The Beatles

Frank Goosen über The Beatles.Dass Frank Goosen Beatles-Fan wurde, hatte mit Schwarzarbeit zu tun. Mit den Worten »Gib mir kein Geld, gib mir lieber ein paar Platten für meinen Jungen!« ließ Goosen Senior sich Ende der Siebziger von einem Elektrohändler für ein paar nach Feierabend angeschlossene Steckdosen mit Beatles-Scheiben bezahlen.