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Gordon, Sergej

Sergej Gordon (Dr.) ist Romanist und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für romanische Literaturwissenschaften II der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Er ist Mitglied des Zentralinstituts für Lateinamerikastudien (ZILAS) und Leiter der Lateinamerikanischen Filmtage München (LAFITA). Seine Dissertation zum ortsbasierten Geschichtsbewusstsein im mexikanischen Film entstand im Rahmen des Graduiertenkollegs „Philosophie des Ortes“. In seinem aktuellen Forschungsprojekt befasst er sich mit literarischen Darstellungen Amazoniens in der Frühen Neuzeit.


Miriam Lay Brander (Prof. Dr.) ist Inhaberin des Lehrstuhls für Romanische Literaturwissenschaft II und Direktorin des Zentralinstituts für Lateinamerikastudien (ZILAS) an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen u.a. auf den Literaturen Lateinamerikas und der Karibik des 20. und 21. Jahrhunderts, der spanischen Literatur und Kultur des Siglo de Oro, der französischsprachigen Literaturen des 17., 20. und 21. Jahrhunderts, der inter- und transkulturellen Gattungsforschung sowie der Raum- und Zeittheorie.

Die Urwälder Amazoniens</a>

Die Urwälder Amazoniens

Die Wälder des Amazonas-Beckens weisen die größte Biodiversität aller tropischen Wälder auf. In den letzten Jahren ist Amazonien infolge der ausgedehnten Landnahmepraxis, der weitläufigen Rodungen und Waldbrände jedoch buchstäblich zum Brennpunkt eines Konflikts zwischen den Interessen der Agrarindustrie und der Sorge um den Fortbestand des Planeten Erde geworden.