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Goscinny, René

René Goscinny, 1926 in Paris in eine jüdische Familie geboren, 1928 auf einem Frachtschiff nach Argentinien emigriert, wo er bis 1945 aufwächst, sucht sein Glück in New York (wo er die großen Namen der Comics kennenlernt) und findet es in Belgien, später in Paris, wo er am 5. November 1977 stirbt. Seine ›Asterix‹- und ›Lucky-Luke‹-Alben wurden weltweit inzwischen über eine halbe Milliarde Mal verkauft. 2009 wurde der ›Kleine Nick‹ (weltweit über 10 Millionen Bücher in 33 Ländern), zu dem Jean-Jacques Sempé die Bilder zeichnete, von Laurent Tirad mit Kad Merad, Valérie Lemercier, Sandrine Kiberlain u.a. verfilmt.

Asterix Mundart Schwäbisch VII</a>

Asterix Mundart Schwäbisch VII

D' Römer wellat oms Vrrecka 's Rezept vom Zaubertrank han. Ka dr Miraculix dichthalta, ond fallt am Asterix ebbes Gscheits ei zom da Flecka retta? Desch jedafalls a hoorige Aglegaheit! Mit "Dr große Graba" begann 1995 die Mundart-Reihe, die heute über hundert Bände umfasst.

Asterix Mundart Berlinerisch III</a>

Asterix Mundart Berlinerisch III

Worum es in der Berliner Übersetzung des letzten Meisterwerks Albert Uderzos ("Gallien in Gefahr") von Martin „Gotti“ Gottschild geht, wird aus Pietätsgründen leider noch nicht verraten, nur der Titel dieses herrlichen Spektakels ist kein Geheimnis mehr: "Schwabylon Berlin".

Der kleine Nick und die Nachbarn</a>

Der kleine Nick und die Nachbarn

Sechzehn prima Geschichten über Nicks Mama, die zur Schule geht, über die neuen Nachbarn und ihre Tochter Marie-Hedwig, die klimpert so toll mit den Augenwimpern, dass Nick rot wird, wenn er sie ansieht; über Papas grasgrünes neues Auto und über den Tag, an dem Nick den Herrn Kortschild gezähmt hat.