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Grager, Veronika A.
Angaben zur Person: Veronika A. Grager wurde Wien geboren und ist dort auf einem Bauernhof aufgewachsen.
Nach einem interessanten und erfolgreichen Berufsleben trat sie 2005 in den Unruhestand und beschloĂ, ihrem Hobby intensiver nachzugehen und einen Roman zu schreiben. Der erste war eine Liebesgesgeschichte, der nĂ€chste ein Krimi. Wer weiĂ, dass sie schon als Kind ihre Puppen im Garten begraben hatte â sie wollte lieber einen Teddy â, wird sich darĂŒber nicht wundern, dass ihr Krimis zu schreiben viel mehr SpaĂ bereitete. Das war die Geburtsstunde einer unerwarteten Karriere als Nachwuchsautorin im Rentenalter.
Heute lebt sie mit ihrem Mann und zwei groĂen Hunden in einem Dorf im sĂŒdlichen Niederösterreich, wo noch immer Pech aus dem Harz der BĂ€ume gewonnen wird, und wo ihre erste Regionalkrimiserie spielt.
Nanobots
Als die ehemalige Polizistin und Wiener Detektivin Stella Marini zwei neue FĂ€lle ĂŒbernimmt, ahnt sie nicht, dass die ihr ganzes Leben fĂŒr immer verĂ€ndern werden. Plötzlich besteht ihre Frau-plus-Hund-Detektei noch aus einer SekretĂ€rin, ehemals TĂ€nzerin in Nachtclubs, dem amerikanischen Partner Barry Denton, der aussieht wie ein Model fĂŒr Indianerfilme und dem arbeitslosen Hacker Tippi.
Teufelskreis
Ein Toter auf der Wiener Donauinsel stellt sich als Deutscher Baulöwe heraus, dessen in Wien lebende Frau just zum Todeszeitpunkt verschwunden ist. Was Jana Thal und Rainer Wielke von der Kripo Wien erst an eine Beziehungstat denken lĂ€Ăt. Zur selben Zeit wird der Wiener Architekt Theo Kapsreiter in MĂŒnchen entfĂŒhrt und gefoltert.
Frösche im Weihnachtsbaum
21 kurzweilige weihnachtliche HĂ€ppchen fĂŒr die ganze Familie. Ein kleiner Hund wird zum Helden, Frösche klettern auf BĂ€ume, KĂ€segnome retten Weihnachten, ein Junge sucht die FĂŒrstin des Winters und eine Herbergssuche endet einmal fast und einmal wirklich katastrophal.
Donauweibchen kĂŒssen hĂ€rter
Zehn fiese, lustige und böse Short Storys. Sie begleiten ein gar nicht nettes Donauweibchen in die Vergangenheit. Sie dĂŒrfen im Tagebuch einer Auswanderin aus Deutschland lesen, in drei ziemlich unterschiedlichen Geschichten machen Sie AusflĂŒge ins Weltall.
Nanobots
Als die ehemalige Polizistin und Wiener Detektivin Stella Marini zwei neue FĂ€lle ĂŒbernimmt, ahnt sie nicht, dass die ihr ganzes Leben fĂŒr immer verĂ€ndern werden. Plötzlich besteht ihre Frau-plus-Hund-Detektei noch aus einer SekretĂ€rin, ehemals TĂ€nzerin in Nachtclubs, dem amerikanischen Partner Barry Denton, der aussieht wie ein Model fĂŒr Indianerfilme und dem arbeitslosen Hacker Tippi.