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Granger, Ann
Ann Granger war früher im diplomatischen Dienst tätig. Sie hat zwei Söhne und lebt heute in der Nähe von Oxford. Bestsellerruhm erlangte sie mit der Mitchell-und-Markby-Reihe, von der 15 Bände vorliegen und die mit der Jessica-Campbell-Reihe fortgesetzt wird. Ihre Krimireihe um Lizzie Martin und Benjamin Ross spielt im viktorianischen England und umfasst bisher sechs Romane.
Der tote Antiquar von Limehouse
London, 1871. Jacob Jacobus ist ein wahrhaft berüchtigter Antiquar mit einem Laden im zwielichtigen Viertel Limehouse, ein schlitzohriger Halunke, Vertrauter von Gaunerbanden - aber auch Augen und Ohren für Scotland Yard. Inspector Benjamin Ross sucht ihn regelmäßig auf, um an Informationen zu kommen.
Der tote Antiquar von Limehouse
London, 1871. Jacob Jacobus ist ein wahrhaft berüchtigter Antiquar mit einem Laden im zwielichtigen Viertel Limehouse, ein schlitzohriger Halunke, Vertrauter von Gaunerbanden - aber auch Augen und Ohren für Scotland Yard. Inspector Benjamin Ross sucht ihn regelmäßig auf, um an Informationen zu kommen.
Die Frau des Inspektors
Frühjahr, 1871. Lizzie Ross beschließt, ihre Tante Parry auf einen Erholungsurlaub an die Südküste Englands in den New Forest Nationalpark zu begleiten. Ein Dinner im Haus des reichen Großgrundbesitzers Sir Henry Meager endet allerdings mit dessen reichlich unerwarteten Tod.
Eine mörderische Gesellschaft
Superintendent Alan Markby und seine Frau Meredith wollen sich gerade zur Nachtruhe begeben, als sie von einem Besucher gestört werden. Callum Henderson ist auf dem örtlichen Friedhof über eine Leiche gestolpert. Eine frische. Alan begleitet ihn zur Fundstelle und findet rasch Hinweise darauf, dass sie es mit einem Mordfall zu tun haben.
Eine mörderische Gesellschaft
Superintendent Alan Markby und seine Frau Meredith wollen sich gerade zur Nachtruhe begeben, als sie von einem Besucher gestört werden. Callum Henderson ist auf dem örtlichen Friedhof über eine Leiche gestolpert. Eine frische. Alan begleitet ihn zur Fundstelle und findet rasch Hinweise darauf, dass sie es mit einem Mordfall zu tun haben.
Fuchs, du hast die Gans gestohlen
Meredtih Mitchell kehrt nach turbulenter Zeit in das idyllische Bamford zurück, um sich dort von ihren Einsätzen im diplomatischen Dienst zu erholen. Ein unerwartet freundliches Willkommen bereiten ihr Chefinspektor Markby, der offensichtlich gerne an Vergangenes anknüpfen möchte, sowie ihre neue Nachbarin Harriet - ein beeindruckend streitbarer Rotschopf.
Mord in London: Band 6-7
Eine Wohlfühl-Krimi-Reihe mit einer starken und ungewöhnlichen Protagonistin: Ann Granger bietet mit der Fran-Varady-Serie Spannung mit sympathischen Figuren und typisch englischem Flair.Denn mit Morden spielt man nichtFran Varady ist nicht gerade davon begeistert, dem Clubbesitzer Mickey bei der Suche nach der verschwundenen Tänzerin Lisa zu helfen.
Mord will keine Zeugen
Als der Obdachlose Miff Ferguson Zeuge eines Mordes wird, entbrennt zwischen ihm und dem Mörder ein gnadenloses Katz-und-Maus-Spiel. Schließlich sucht Miff Zuflucht bei seiner Tante in Weston St Ambrose. Doch als man eine zweite Leiche in einer Scheune entdeckt, wird klar: Miff schwebt nach wie vor in höchster Gefahr.
Die Frau des Inspektors
Frühjahr, 1871. Lizzie Ross beschließt, ihre Tante Parry auf einen Erholungsurlaub an die Südküste Englands in den New Forest Nationalpark zu begleiten. Ein Dinner im Haus des reichen Großgrundbesitzers Sir Henry Meager endet allerdings mit dessen reichlich unerwarteten Tod.
Die Frau des Inspektors
Frühjahr, 1871. Lizzie Ross beschließt, ihre Tante Parry auf einen Erholungsurlaub an die Südküste Englands in den New Forest Nationalpark zu begleiten. Ein Dinner im Haus des reichen Großgrundbesitzers Sir Henry Meager endet allerdings mit dessen reichlich unerwarteten Tod.
Mord in London: Band 4-5
Eine Wohlfühl-Krimi-Reihe mit einer starken und ungewöhnlichen Protagonistin: Ann Granger bietet mit der Fran-Varady-Serie Spannung mit sympathischen Figuren und typisch englischem Flair.Dass sie stets Böses muss gebärenFran Varady wird misstrauisch, als ein schmieriger Privatdetektiv ihr erzählt, dass eine Frau namens Eva ihn geschickt habe - Frans Mutter, die verschwand, als Fran sieben Jahre alt war.
Mord ist aller Laster Anfang
Der verkrümmte Leichnam einer Siam-Katze und die des dazugehörigen Besitzers: Das ist Meredith Mitchells erster Eindruck von dem kleinen Städtchen Westerfield, wo sie eigentlich nur an der Hochzeit ihrer Nichte teilnehmen wollte. Nun aber wird sie in einen komplizierten Mordfall verwickelt und beginnt auf eigene Faust zu ermitteln - sehr zum Missfallen von Inspektor Markby, der sich nicht nur beruflich für Meredith interessiert .
Mord will keine Zeugen
Als der Obdachlose Miff Ferguson Zeuge eines Mordes wird, entbrennt zwischen ihm und dem Mörder ein gnadenloses Katz-und-Maus-Spiel. Schließlich sucht Miff Zuflucht bei seiner Tante in Weston St Ambrose. Doch als man eine zweite Leiche in einer Scheune entdeckt, wird klar: Miff schwebt nach wie vor in höchster Gefahr.
Mord ist eine harte Lehre
März, 1870. In Piccadilly wird die Leiche einer Frau gefunden. Die Spur führt Inspector Ben Ross nach Yorkshire, während Lizzy, Bens Frau, sich mit einem anderen mysteriösen Fall beschäftigen muss: In einem Haus sehen die Leute immer wieder ein geheimnisvolles Mädchen auftauchen, von dem aber niemand etwas Genaues weiß - bis es eines Tages plötzlich verschwindet.
Ein unerledigter Mord
Eigentlich kümmert sich Alan Markby in seinem Ruhestand höchstens noch um Gartenarbeiten. Doch als er von dem grausigen Fund seines Nachbarn Josh Browning hört, beginnen seine Alarmglocken zu schrillen. Die Geschichte weist auf den nie geklärten Fall einer spurlos verschwundenen jungen Frau hin.
In des Waldes düstren Gründen
Carl Finch leidet an chronischem Geldmangel. Schon immer. Er bittet seine Stiefschwester Harriet um Hilfe, die ihm auch zusteht, wie er denkt. Denn sein Vater hat ihr das große Herrenhaus der Familie in Gloucestershire vermacht, und Carl ist mehr oder weniger leer ausgegangen.
Stadt, Land, Mord
Der eingefleischte Stadtmensch Lucas Burton vermag dem idyllischen Landleben rein gar nichts abzugewinnen. Und er soll auf makabre Weise Recht behalten. Normalerweise würden ihn keine zehn Pferde zu dem verlassenen Gutshof mitten im Nichts bringen, würde dort nicht ein lukratives Geschäft locken.