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G. K. Grasse
Geboren im Jahr 1949. Schulzeit, Lehre, Studium und ein nachfolgendes Berufsleben als Diplom-Ingenieur im Technischen Bereich folgten. Mit zunehmendem Alter prägten sich andere, neue Interessen aus. Nach umfangreichen persönlichen Studien zu historischen Ereignissen begann der Autor 2011 mit dem Schreiben historischer Romane. Das vorrangige Interesse gilt der Zeit des ersten Jahrhunderts nach Christi Geburt. Die im freien Germanien lebenden Stämme stoßen mit den über den Rhein vordringenden Legionen des Römischen Imperiums zusammen. Welche Widersprüche entwickeln sich und welchen Einfluss hat die Zivilisation der Römer auf das Leben der Stämme? Das sind den Autor interessierende Fragen und er versucht das Leben und die Kämpfe betroffener Germanen in historischen Romanen zu gestalten.
Die Legende vom Hermunduren
Das Jahr 68 n. Chr. begann mit für Rom bedenklichen Tagen… In Judäa rebellierten die Juden und aus der Provinz Gallia Lugdunensis kommende Nachrichten, die von einem bevorstehenden Aufstand der Gallier kündeten, verdichteten sich. In Rom herrschte ein Kaiser Nero, dem das Wohlergehen seiner Römer wenig bedeutete und der sich in seiner Provinz Achaea im Ruhme seiner Erfolge bei Olympischen Spielen suhlte.
Die Legende vom Hermunduren
Das Jahr 68 n. Chr. begann mit für Rom bedenklichen Tagen… In Judäa rebellierten die Juden und aus der Provinz Gallia Lugdunensis kommende Nachrichten, die von einem bevorstehenden Aufstand der Gallier kündeten, verdichteten sich. In Rom herrschte ein Kaiser Nero, dem das Wohlergehen seiner Römer wenig bedeutete und der sich in seiner Provinz Achaea im Ruhme seiner Erfolge bei Olympischen Spielen suhlte.
Die Legende vom Hermunduren
Der gallische Aufstand im Frühjahr 68 n. Chr. nahm langsam Formen an. Die Unzufriedenheit der Fürsten und das Treiben der römischen Publicani in den Provinzen des Imperium Romanum mündeten in einen Aufschrei der Stämme Galliens. Mit gallischen und römischen Blut geboren, in Rom erzogen und geformt, sollte Gaius Julius Vindex, als langer Arm seines Kaisers, über die größte gallische Provinz herrschen.
Die Legende vom Hermunduren
Der gallische Aufstand im Frühjahr 68 n. Chr. nahm langsam Formen an. Die Unzufriedenheit der Fürsten und das Treiben der römischen Publicani in den Provinzen des Imperium Romanum mündeten in einen Aufschrei der Stämme Galliens. Mit gallischen und römischen Blut geboren, in Rom erzogen und geformt, sollte Gaius Julius Vindex, als langer Arm seines Kaisers, über die größte gallische Provinz herrschen.
Die Legende vom Hermunduren
Zuerst begann der Aufstand der Gallier gegen Rom verheißungsvoll. Die Streitmacht sammelte sich um Lugdunum, der Perle Roms in Gallien und wuchs beständig an. Gaius Julius Vindex, mittels einer Laune der Götter oder einer Intrige der Menschen, von seinem Kaiser zum Statthalter der Provinz Lugdunensis erhoben, schob sich dem Willen seines Kaisers gehorchend, an die Spitze des Aufstandes und fand sich bald von den gallischen Fürsten bedrängt, den Publicani herausgefordert und vom Kaiser im Stich gelassen… Vindex war somit gezwungen, sich einen eigenen Weg zu suchen, der ihm die Sicherheit seiner Familie wie auch sein eigenes Lebens bewahrte.
Die Legende vom Hermunduren
Zuerst begann der Aufstand der Gallier gegen Rom verheißungsvoll. Die Streitmacht sammelte sich um Lugdunum, der Perle Roms in Gallien und wuchs beständig an. Gaius Julius Vindex, mittels einer Laune der Götter oder einer Intrige der Menschen, von seinem Kaiser zum Statthalter der Provinz Lugdunensis erhoben, schob sich dem Willen seines Kaisers gehorchend, an die Spitze des Aufstandes und fand sich bald von den gallischen Fürsten bedrängt, den Publicani herausgefordert und vom Kaiser im Stich gelassen… Vindex war somit gezwungen, sich einen eigenen Weg zu suchen, der ihm die Sicherheit seiner Familie wie auch sein eigenes Lebens bewahrte.
Die Legende vom Hermunduren
Wurde erst Lugdunum zum Fanal des gallischen Aufstandes, überzog hernach Vesontio der Schatten des Schicksals… Weil das Fanal, indem es die Heere der Kontrahenten rief, seinen Zweck erfüllte, geriet Vesontio in den Strudel der Ereignisse. Die Stadt der Sequaner, am Weg der Legionen aus Germania nach Lugdunum liegend, eine außerordentliche Lage zwischen dem Fluss Dubis und den Bergen der Jura anbietend, vom Fluss und einer festen Mauer geschützt, mit einer starken bewaffneten Macht gerüstet, stellte sich den heranziehenden Legionen in den Weg.
Die Legende vom Hermunduren
Wurde erst Lugdunum zum Fanal des gallischen Aufstandes, überzog hernach Vesontio der Schatten des Schicksals… Weil das Fanal, indem es die Heere der Kontrahenten rief, seinen Zweck erfüllte, geriet Vesontio in den Strudel der Ereignisse. Die Stadt der Sequaner, am Weg der Legionen aus Germania nach Lugdunum liegend, eine außerordentliche Lage zwischen dem Fluss Dubis und den Bergen der Jura anbietend, vom Fluss und einer festen Mauer geschützt, mit einer starken bewaffneten Macht gerüstet, stellte sich den heranziehenden Legionen in den Weg.
Die Legende vom Hermunduren
Die Heere der Kontrahenten umlagerten Vesontio. Die günstigere Position erlangten Roms Legionen. Sich mehr inneren Konflikten und seinem Widersacher, dem Fürst vom Stamm der Sequaner Castius Delvaux widmend, übersah Julius Vindex als Feldherr der Aufständischen die wachsende Bedrohung.
Die Legende vom Hermunduren
Die Heere der Kontrahenten umlagerten Vesontio. Die günstigere Position erlangten Roms Legionen. Sich mehr inneren Konflikten und seinem Widersacher, dem Fürst vom Stamm der Sequaner Castius Delvaux widmend, übersah Julius Vindex als Feldherr der Aufständischen die wachsende Bedrohung.
Die Legende vom Hermunduren
Dem geneigten Leser liegen mit der derzeitigen Veröffentlichung fünfundzwanzig Romanteile voller Geschichte, Spannung und Abenteuer vor. Sah der Autor erst eine Verpflichtung Sachverhalte und Besonderheiten, sowie auch Viten der wichtigsten ‚Historisch Bekannten Persönlichkeiten’ (HBP) in jedem Romanteil zur Verfügung zu stellen, so muss er inzwischen bekennen, dass zu viele Seiten der Romanfolgen den Erklärungen geopfert wurden und diese Notwendigkeit für jeden Romanteil galt.
Die Legende vom Hermunduren
Dem geneigten Leser liegen mit der derzeitigen Veröffentlichung fünfundzwanzig Romanteile voller Geschichte, Spannung und Abenteuer vor. Sah der Autor erst eine Verpflichtung Sachverhalte und Besonderheiten, sowie auch Viten der wichtigsten ‚Historisch Bekannten Persönlichkeiten’ (HBP) in jedem Romanteil zur Verfügung zu stellen, so muss er inzwischen bekennen, dass zu viele Seiten der Romanfolgen den Erklärungen geopfert wurden und diese Notwendigkeit für jeden Romanteil galt.
Die Legende vom Hermunduren
An zu vielen Orten zu viele Feuer des Widerstandes gegen Rom entzündet, stiegen die Provinzen Judäa und Lugdunensis, sowie die Militärterritorien entlang der römischen Grenze zu Germanien zu Brennpunkten bevorstehender Auseinandersetzungen auf. Feldherr Vespasian, vom Kaiser Nero aufgefordert, die Juden in die Knie zu zwingen, musste in Judäa einen ersten Rückschlag verkraften.
Die Legende vom Hermunduren
An zu vielen Orten zu viele Feuer des Widerstandes gegen Rom entzündet, stiegen die Provinzen Judäa und Lugdunensis, sowie die Militärterritorien entlang der römischen Grenze zu Germanien zu Brennpunkten bevorstehender Auseinandersetzungen auf. Feldherr Vespasian, vom Kaiser Nero aufgefordert, die Juden in die Knie zu zwingen, musste in Judäa einen ersten Rückschlag verkraften.
Die Legende vom Hermunduren
An zu vielen Orten zu viele Feuer des Widerstandes gegen Rom entzündet, stiegen die Provinzen Judäa und Lugdunensis, sowie die Militärterritorien entlang der römischen Grenze zu Germanien zu Brennpunkten bevorstehender Auseinandersetzungen auf. Um Jotapata, die Festung der Juden in Galiläa, zog sich langsam die Schlinge zu.
Die Legende vom Hermunduren
An zu vielen Orten zu viele Feuer des Widerstandes gegen Rom entzündet, stiegen die Provinzen Judäa und Lugdunensis, sowie die Militärterritorien entlang der römischen Grenze zu Germanien zu Brennpunkten bevorstehender Auseinandersetzungen auf. Um Jotapata, die Festung der Juden in Galiläa, zog sich langsam die Schlinge zu.
Die Legende vom Hermunduren
Während Nero, der Kaiser Roms, neue Siege in Olympischen Wettstreit errang und so glaubte, seine Göttlichkeit beweisen und seine Macht stabilisieren zu können, mussten Andere dafür als Bewahrer dieser Macht auftreten. Sein Secretarius Epaphroditos und Lartius, der Kopf der Adler der Evocati, nahmen sich dieser Pflicht an.
Die Legende vom Hermunduren
Während Nero, der Kaiser Roms, neue Siege in Olympischen Wettstreit errang und so glaubte, seine Göttlichkeit beweisen und seine Macht stabilisieren zu können, mussten Andere dafür als Bewahrer dieser Macht auftreten. Sein Secretarius Epaphroditos und Lartius, der Kopf der Adler der Evocati, nahmen sich dieser Pflicht an.
Die Legende vom Hermunduren
Waren die Brände am Rhenus, in Judäa und in Rom vorerst eingedämmt, begannen dafür die Flammen des Aufstandes in Gallien höher zu züngeln... Von Kaiser Neros Botschaft gestärkt, begann Statthalter Vindex dessen Wünschen folgend, die Macht zum Aufstand an sich zu reißen.
Die Legende vom Hermunduren
Waren die Brände am Rhenus, in Judäa und in Rom vorerst eingedämmt, begannen dafür die Flammen des Aufstandes in Gallien höher zu züngeln... Von Kaiser Neros Botschaft gestärkt, begann Statthalter Vindex dessen Wünschen folgend, die Macht zum Aufstand an sich zu reißen.
Die Legende vom Hermunduren
Wissend, dass sich die Lage in Gallien zuspitzte und das letztlich die Legionen vom Rhenus den Brand würden löschen müssen, ohne dabei die Grenze zur Germania Magna aufbrechen zu dürfen, brauchte Verginius Rufus, der Statthalter des Exercitus Germania Superior, Gewissheit zur Bereitschaft des Statthalter im Exercitus Germania Inferior zum Mitwirken bei einer Niederwerfung eines gallischen Aufstandes.
Die Legende vom Hermunduren
Wissend, dass sich die Lage in Gallien zuspitzte und das letztlich die Legionen vom Rhenus den Brand würden löschen müssen, ohne dabei die Grenze zur Germania Magna aufbrechen zu dürfen, brauchte Verginius Rufus, der Statthalter des Exercitus Germania Superior, Gewissheit zur Bereitschaft des Statthalter im Exercitus Germania Inferior zum Mitwirken bei einer Niederwerfung eines gallischen Aufstandes.
Die Legende vom Hermunduren
Dem geneigten Leser liegen mit der derzeitigen Veröffentlichung zwanzig Romanteile voller Geschichte, Spannung und Abenteuer vor. Sah der Autor erst eine Verpflichtung Sachverhalte und Besonderheiten, sowie auch Viten der wichtigsten ‚Historisch Bekannten Persönlichkeiten’ (HBP) in jedem Romanteil zur Verfügung zu stellen, so muss er inzwischen bekennen, dass zu viele Seiten der Romanfolgen den Erklärungen geopfert wurden und diese Notwendigkeit für jeden Romanteil galt.
Die Legende vom Hermunduren
Dem geneigten Leser liegen mit der derzeitigen Veröffentlichung zwanzig Romanteile voller Geschichte, Spannung und Abenteuer vor. Sah der Autor erst eine Verpflichtung Sachverhalte und Besonderheiten, sowie auch Viten der wichtigsten ‚Historisch Bekannten Persönlichkeiten’ (HBP) in jedem Romanteil zur Verfügung zu stellen, so muss er inzwischen bekennen, dass zu viele Seiten der Romanfolgen den Erklärungen geopfert wurden und diese Notwendigkeit für jeden Romanteil galt.























