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Grewe, Jutta
Jutta Grewe wurde 1952 auf einem kleinen Bauernhof in den Diepholzer Moorniederungen geboren, wo sie mit ihren Eltern und Großeltern ihre Kindheit und Jugend verbrachte. Sie lernte auf diese Weise noch eine alte bäuerliche Kultur kennen, die von Selbstversorgung geprägt war. Die ersten acht Schuljahre verbrachte sie in einer kleinen Dorfschule, die damals schon museal anmutete. Nach dem Willen des Großvaters sollte sie später den Hof übernehmen.
Doch die Zeiten veränderten sich. Die kleine Schule wurde aufgelöst und Jutta Grewe erlernte zunächst einen kaufmännischen Beruf, holte später ihre Hochschulreife nach und studierte anschließend Erziehungswissenschaften. Doch Kindheit und Jugend waren nicht spurlos an ihr vorbei gegangen. Sie begann die alten Geschichten und Rezepte ihrer Heimatregion zu sammeln und in ein kleines Büchlein zu schreiben, um sie zu bewahren.
Nach der Geburt ihrer Tochter zog sie in die Nähe ihres Heimatortes in das kleine Dorf Hemsloh. Sie legte ihren eigenen Gemüsegarten an und pflanzte Obstbäume und Sträucher. Das Sammeln und Bestimmen von Kräutern wurde zum neuen Hobby. Das kleine Büchlein mit den alten Rezepten bekam eine neue Bedeutung. Die eigene Küche wurde zum Experimentierfeld. Es wurde nachgekocht, verworfen, verbessert und wieder neu ausprobiert, bis die so entstandenen Gerichte der Kritik der Familie und des engsten Freundeskreises ausgesetzt werden konnten. Auf diese Weise entstand mit der Zeit eine umfangreiche Sammlung traditioneller Gerichte.
Doch die Zeiten veränderten sich. Die kleine Schule wurde aufgelöst und Jutta Grewe erlernte zunächst einen kaufmännischen Beruf, holte später ihre Hochschulreife nach und studierte anschließend Erziehungswissenschaften. Doch Kindheit und Jugend waren nicht spurlos an ihr vorbei gegangen. Sie begann die alten Geschichten und Rezepte ihrer Heimatregion zu sammeln und in ein kleines Büchlein zu schreiben, um sie zu bewahren.
Nach der Geburt ihrer Tochter zog sie in die Nähe ihres Heimatortes in das kleine Dorf Hemsloh. Sie legte ihren eigenen Gemüsegarten an und pflanzte Obstbäume und Sträucher. Das Sammeln und Bestimmen von Kräutern wurde zum neuen Hobby. Das kleine Büchlein mit den alten Rezepten bekam eine neue Bedeutung. Die eigene Küche wurde zum Experimentierfeld. Es wurde nachgekocht, verworfen, verbessert und wieder neu ausprobiert, bis die so entstandenen Gerichte der Kritik der Familie und des engsten Freundeskreises ausgesetzt werden konnten. Auf diese Weise entstand mit der Zeit eine umfangreiche Sammlung traditioneller Gerichte.
Vegetarisches aus Omas Küche
Erinnern Sie sich an Ihre Lieblingsgerichte aus Kindertagen? Waren es Pfannkuchen, süßer Grießbrei mit Himbeerkompott oder Bratkartoffeln, die nur bei Oma so gut schmeckten?Omas vegetarische Küche ist aktueller denn je – denn Produkte aus der Region und Obst und Gemüse der Saison zu verwenden, war früher selbstverständlich.