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Grigat, Stephan

Lehrbeauftragter an der Universität Wien, 2017/18 Research and Teaching Fellow am Center for German Studies der Hebrew University in Jerusalem, 2016/17 Gastprofessor für Israel Studien am Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien
in Potsdam und am Zentrum Jüdische Studien Berlin-Brandenburg, 2015/16 Gastprofessor für kritische Gesellschaftstheorie an der Justus Liebig-Universität Gießen.

Erinnern als höchste Form des Vergessens?</a>

Erinnern als höchste Form des Vergessens?

Vor dem Hintergrund des sich seit über zwei Jahren in der deutschsprachigen Öffentlichkeit abspielenden „Historikerstreit 2.0“ wird immer wieder über die Bedeutung des Holocaust gestritten: Was war der Holocaust und was war er nicht? Inwiefern ist er „präzedenzlos“? Wie wird an ihn erinnert, wie sollte es getan werden? Wer bestreitet seine Präzedenzlosigkeit und welche politischen Folgen bringt das mit sich? Die Beiträge des Bandes geben Antworten auf diese und viele weitere Fragen.

Kritik des Antisemitismus in der Gegenwart</a>

Kritik des Antisemitismus in der Gegenwart

Der Band widmet sich der ideologiekritischen Rekonstruktion des antisemitischen Bewusstseins und der historischen Darstellung der Modifikationen antisemitischer Äußerungsformen, um davon ausgehend Bedingungen und Möglichkeiten für eine gegenwartsbezogene Kritik des Antisemitismus auszuloten.

Kritik des Antisemitismus in der Gegenwart</a>

Kritik des Antisemitismus in der Gegenwart

Der Band widmet sich der ideologiekritischen Rekonstruktion des antisemitischen Bewusstseins und der historischen Darstellung der Modifikationen antisemitischer Äußerungsformen, um davon ausgehend Bedingungen und Möglichkeiten für eine gegenwartsbezogene Kritik des Antisemitismus auszuloten.

Iran – Israel – Deutschland</a>

Iran – Israel – Deutschland

Der heutige Iran, Israel und Deutschland sind auf eine merkwürdige Weise miteinander verbunden. Eine entscheidende Rolle spielen dabei Geschichte und Gegenwart des Antisemitismus. Dieser Band, dessen Beiträge auf einer Konferenz beruhen, die Anfang 2017 in Berlin stattgefunden hat, erhebt Einspruch gegen die gängige Darstellung des iranischen Regimes und fragt nach den besonderen Beziehungen, die Deutschland als „Rechtsnachfolger des Dritten Reiches“ zur antisemitischen Diktatur im Iran einerseits und zum jüdischen Staat andererseits unterhält.

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