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Harald Gritzner
Harald Gritzner wurde 1969 geboren, ist verheiratet und hat zwei erwachsene Töchter. Er lebt und arbeitet, dichtet und schreibt in Müllheim im schönen Markgräflerland, ist beruflich viel mit Zahlen und Gesetzen und in seiner Freizeit vor allem mit Kunst und Kreativität befasst.
Im Selbstverlag namens KlemmbachVerlag sind seit 2014 seine Bücher mit sehr guter regionaler Resonanz veröffentlicht worden. Alle Bücher sind regional verwurzelt, vier historische Romane, zwei Kinderbücher und eine Kurzkrimisammlung. Neben dem Schreiben ist das Herstellen von schönen Büchern ein Anliegen für ihn. Die enge Zusammenarbeit mit Lektorat, Grafikerin, Illustratorin und Druckerei sind ein echter Gewinn für das Leben und Erleben eines Buches.
Im Rahmen von Lesungen mit Musik, Wein und klarem Wasser werden die Bücher und Texte dem interessierten Publikum vorgestellt, zudem nimmt Gritzner an Poetry Slams teil und ist gerne gesehener Moderator bei Veranstaltungen. Er engagiert sich im Ehrenamt in der Jugend- und Altenhilfe sowie in zwei gemeinnützigen Stiftungen, singt in einem gemischten Chor und ist im Vorstand der Müllheimer Lesegesellschaft eV.
Im Selbstverlag namens KlemmbachVerlag sind seit 2014 seine Bücher mit sehr guter regionaler Resonanz veröffentlicht worden. Alle Bücher sind regional verwurzelt, vier historische Romane, zwei Kinderbücher und eine Kurzkrimisammlung. Neben dem Schreiben ist das Herstellen von schönen Büchern ein Anliegen für ihn. Die enge Zusammenarbeit mit Lektorat, Grafikerin, Illustratorin und Druckerei sind ein echter Gewinn für das Leben und Erleben eines Buches.
Im Rahmen von Lesungen mit Musik, Wein und klarem Wasser werden die Bücher und Texte dem interessierten Publikum vorgestellt, zudem nimmt Gritzner an Poetry Slams teil und ist gerne gesehener Moderator bei Veranstaltungen. Er engagiert sich im Ehrenamt in der Jugend- und Altenhilfe sowie in zwei gemeinnützigen Stiftungen, singt in einem gemischten Chor und ist im Vorstand der Müllheimer Lesegesellschaft eV.
Agatha - Im Schatten des Freiburger Münsters
Agathaeine Liebe, die nicht sein darfeine Blume, die erblühtim Schatten des Freiburger MünstersFreiburg am 22. August 1603. Ein tiefes Geheimnis umgibt die junge Agatha Gatterer. Erst gestern ist ihre Mutter Ursula als Hexeverbrannt worden. Doch was war der Grund dafür? Und was haben der Beichtvater des Kaisers, Dr.
Am Galgenbuck
Ein Hexenprozess, ein Degenduell, ein einstürzendes Mühlrad, die geheimnisvolle Lurchen Elli und ein herrlich schimmerndes Amulett sind nur Teile dieses Romans, der Fiktion und Historisches lebendig miteinander verwebt und dem Leser spannend Kenntnisse über Müllheim, das Markgräflerland und die damalige Zeit der Jahre 1576 - 1583 vermittelt.

