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Grosche, Erwin
dass er am 24. November geboren wurde, gab der Vater als Geburtstermin den 25. November an.
Er besuchte nach der Volksschule in Berge das altsprachliche Gymnasium Theodorianum in Paderborn. Paderborn wird später seine Traumstadt, in der er lebt und arbeitet. Er erhielt u.a. 1999 den „Deutschen Kleinkunstpreis“ und wurde im Jahre
2000 Kulturpreisträger der Stadt Paderborn.
Seit 2003 ist er Schirmherr von UNICEF PADERBORN und seit 2009 Botschafter der „Stiftung Lesen“. Seinen größten Erfolg erlebte er 2010 im Kampf um das Tigerbrötchen,
welches aktuell wieder in der Bäckerei Hermisch (Südstadt) gebacken wird. Erwin Grosche
ist der einzige Mensch, der weiß, wo Padermann heute lebt, hat aber versprochen darüber zu schweigen.
www.erwingrosche.de
Monster Monster
Gibt es nur Monster, wenn wir es wollen? Wem leuchtet der Monstermond? Was lernt man in der Monsterschule? Warum hat Monster Aua? Was essen Monster überhaupt? Warum wird das Monster nie zum Geburtstag eingeladen? Vor wem hat ein Monster Angst? Antworten auf diese und andere Fragen findest Du in diesem Monsterbuch.
Auf einmal ist es hell
Eine bunte Sammlung von Gebeten und Gedichten zu allem, was um dich herum ist und dich beschäftigt – mal andächtig, mal nachdenklich und oft sehr lustig. Wunderbar humorvoll formuliert von Erwin Grosche. Ein besonderer Wegbegleiter für Kommunionkinder, der zum Weiterdenken und eigenem Beten anregt.
Weltlexikon zwo
Können Unsichtbare Unsichtbare sehen? Darf man während der Arbeit Panflötenmusik hören? Kann manHühner gern haben? Was macht Gott hauptberuflich?Erwin Grosche hat es sich zur Aufgabe gemacht, unseren Alltag zu durchleuchten und zu erklären. Zusammen mit seinem Freund, dem verzauberten Illustrator Gennadi Isaak, hat Grosche ein urkomisches Werk geschaffen, das die Erdenbewohner nicht nur aufklärt, um Wege durch manchen Irrgarten zu finden, sondern ihnen auch zeigt, wie man sich dort zu Hause fühlen kann.
Die Wirklichkeit und andere Übertreibungen
Auf der Suche nach dem Echten und Wahren überrascht uns der Alltagsphilosoph Erwin Grosche (50) mit Abhandlungen über Nutellagläser, Butterbrotdosen, ISDN-Anschlüssen und einem Trinkwasser-Einsparungsprogramm. Grosche ist der Wirklichkeit auf der Spur.