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David Grossman
David Grossman, geboren 1954 in Jerusalem, studierte Philosophie und Theater an der Hebräischen Universität in Jerusalem. Er gehört zu den bedeutendsten Erzählern der israelischen Gegenwartsliteratur. Seine Romane, Sach- und Kinderbücher wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und in viele Sprachen übersetzt.
Stichwort: Liebe
David Grossmans großer Roman vom WeiterlebenMomik ist neun Jahre alt und das einzige Kind in einer Straße von Schoah-Überlebenden. Von dem, was »Dort« geschah, wird geschwiegen, er muss sich allein zusammenreimen, was es mit der »Nazi-Bestie« auf sich hat und wie er seine Eltern von ihr befreien kann.
Sei du mir das Messer
Was erwarten wir uns von der Liebe? Jair sieht eines Tages eine fremde Frau, Mirjam. Wie hypnotisiert nähert er sich ihr, zunächst in verhaltenen Briefen, erhofft gar keine Antworten, aber bald beginnen die beiden, einander zu erzählen: Geschichten, Sehnsüchte, Leidenschaften.
Frieden ist die einzige Option
„Wie viel Blut muss noch vergossen werden, bis wir einsehen, dass der Frieden unsere einzige Option ist?“ – so David Grossmans Appell bei der Münchner Sicherheitskonferenz, mit allen Kräften für den Frieden im Nahen Osten einzutreten. Sein neues Buch warnt eindringlich vor der Eskalation der Gewalt und macht sich für eine Zweistaatenlösung stark.
Frieden ist die einzige Option
„Wie viel Blut muss noch vergossen werden, bis wir einsehen, dass der Frieden unsere einzige Option ist?“ – so David Grossmans Appell bei der Münchner Sicherheitskonferenz, mit allen Kräften für den Frieden im Nahen Osten einzutreten. Sein neues Buch warnt eindringlich vor der Eskalation der Gewalt und macht sich für eine Zweistaatenlösung stark.
Kommt ein Pferd in die Bar
Kann Humor Leben retten? Oder zumindest das eines Jungen?Für eine gute Pointe gab Dovele schon immer alles. Als Kind lief er oft auf den Händen – um seine Mutter zum Lachen zu bringen und damit ihm keiner ins Gesicht schlug. Heute steht er ein letztes Mal in einer Kleinstadt in Israel auf der Bühne.
Aus der Zeit fallen
Totenklage und Hymnus auf das Leben zugleichEin Mann streift klagend durch die Stadt, trauernd um seinen toten Sohn. Andere Leidtragende schließen sich ihm an. Zusammen bilden sie einen vielstimmigen Chor, der all die Fragen besingt, mit denen Verstorbene ihre Angehörigen zurücklassen.
Eine Frau flieht vor einer Nachricht
»Poetisch und wuchtig, sinnlich und wütend, leidenschaftlich und sanft.« Carolin Emcke, Die ZeitOra erzählt: von ihrer Liebe zu zwei Männern, von Wut und Zärtlichkeit, Verzweiflung und Leidenschaft und von ihrem Sohn Ofer, der sich freiwillig zu einem Militäreinsatz im Westjordanland meldet.
Was Nina wusste
Ein erschütterndes Familiendrama um Verrat, Liebe, VergebungDrei Frauen – Vera, ihre Tochter Nina und ihre Enkelin Gili – kämpfen mit einem alten Familiengeheimnis, das erst nach einem halben Jahrhundert gelüftet wird: An Veras 90. Geburtstag, der im Kibbuz groß gefeiert wird, beschließt ihre Enkelin, einen Film über ihre Großmutter zu drehen.
Eine offene Rechnung
Eine Geschichte um die Bedeutung von Freundschaft und Ehre, Liebe und VerratAlte Menschen erzählen langweilige Geschichten aus der Vergangenheit, weil sie aufgehört haben, selbst etwas zu erleben, denkt David. Bis er die Bekanntschaft des 70-jährigen Rosenthal macht; mit ihm ist das anders.
Zickzackkind
»Packender als in diesem Buch kann man über das Ende der Kindheit kaum fabulieren.« Spiegel SpezialNono wird in ein paar Tagen dreizehn. Ein besonderes Datum, denn dann feiert er Bar Mizwa, seinen Eintritt in die jüdische Glaubensgemeinschaft. Doch bevor das große Fest stattfinden kann, sitzt Nono allein im Zug von Jerusalem nach Haifa.









