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Julia Rosenkranz
- Hör mal, wie ich keckern kann (Mein erstes Streichel-Soundbuch 3)
- Hör mal, wie ich tröten kann (Mein erstes Streichel-Soundbuch 4)
bevor sie sich als Autorin selbstständig machte. Ihr Herz schlägt vor allem für Schokolade
und Gummistiefel. „Als Mama einmal unsichtbar war“ ist teilweise autobiografisch und
ihr erstes Buch bei Klett Kinderbuch. Sie lebt und arbeitet mit drei Töchtern, Hund und
Mann in Leipzig.
Hör mal, wie ich keckern kann (Mein erstes Streichel-Soundbuch 3)
Streicheln, hören und lernen - Waldtiere erleben!Das Eichhörnchen keckert, das Wildschwein grunzt und der Hirsch röhrt vor Vergnügen, wenn die Kinder ihn streicheln.Ein interaktives Fühlbuch mit hochwertigen Illustrationen und Sounds, das schon die Kleinsten begeistert.
Hör mal, wie ich tröten kann (Mein erstes Streichel-Soundbuch 4)
Streicheln, hören und lernen – Tierkinder erleben!Der Elefant trötet, das Fohlen wiehert und das Zicklein meckert vor Vergnügen, wenn die Kinder es streicheln.Ein interaktives Fühlbuch mit hochwertigen Illustrationen und Sounds, das schon die Kleinsten begeistert.
Hör mal, wie ich schnattern kann (Mein erstes Streichel-Soundbuch 1)
Streicheln, hören und lernen - Bauernhoftiere erleben!Streichle das kuschelige Fell der Tiere und lausche den realistischen Geräuschen: Das Küken schnattert, das Ferkel grunzt, und das Lamm blökt. Ein interaktives Fühlbuch mit hochwertigen Illustrationen und Sounds, das schon die Kleinsten begeistert.
Hör mal, wie ich miauen kann (Mein erstes Streichel-Soundbuch 2)
Streicheln, hören und lernen - Lieblingstiere erleben!Streichle das kuschelige Fell der Tiere und lausche den realistischen Geräuschen: Das Kätzchen miaut, der Esel macht „i-ah“ und das Meerschweinchen quiekt. Ein interaktives Fühlbuch mit hochwertigen Illustrationen und Sounds, das schon die Kleinsten begeistert.
Als Mama einmal unsichtbar war
Hennies Mama ist krank. Dabei sieht sie anfangs aus wie immer. Kein Husten. Kein Schnupfen. Kein Bauchweh. Kein Auf-dem-Sofa-Liegen, Fernsehen und dann ist alles wieder gut. Mamas Kranksein ist anders. Unsichtbar. Der Krebs macht, dass irgendwie alles verschwindet.