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Güldenpfennig, Sven

Dr. habil. Sven Güldenpfennig, Jg. 1943, Sport- und Kulturwissenschaftler, freier Autor in Vohburg a.d. Donau. Buchpublikationen insbesondere: Frieden – Herausforderungen an den Sport (1989), Sport: Autonomie und Krise (1996), Sport: Kritik und Eigensinn (2000), Olympische Spiele als Weltkulturerbe (2004), Sport verstehen und verantworten (2007), Wohlbegründete olympische Politik? Lernort Peking 2008 (2009), Die Würde des Sports ist unantastbar (2010), Auf’m Platz – und daneben (2011), Macht und Ohnmacht der Sportidee (2012), Rückbesinnung auf ein puristisches Sportverständnis (2013), Vom Missbrauch des Sports (2014), Weltsport in der Weltpolitik (2015), Politik für oder gegen den Sport? (2016), Fundamentalismen bedrohen den Sport (2017), Im Fokus sportpolitischer Aufklärung (2018), Krisen: Herausforderungen für die Autonomie des Sports (2020), Was wir dem Sport schulden (2021), Sportpolitik ist Poitik für den Sport (2022).

Verteidigung des Sports - Trotz alledem und alledem</a>

Verteidigung des Sports - Trotz alledem und alledem

Die Verteidigung in Strafprozessen muss nicht überzeugt sein von der Unschuld ihrer Mandanten und trotzdem ihren Job machen: Verteidigung von deren legitimen Rechten. In ähnlicher Lage befindet sich, wer überzeugt ist, für der menschlichen Welt unverzichtbare Güter eintreten zu sollen, obwohl deren helle Seite unverkennbar auch dunkle Rückseiten aufweist.

Politisches Denken und Handeln im Sport</a>

Politisches Denken und Handeln im Sport

Das Reden über Sportpolitik ist oft plakativ. Es wird beherrscht vom Diktat subjektiven Meinens über objektiv abwägendes Urteilen. Hier setzt das Buch an. Um hier der Urteilskraft zum Durchbruch zu verhelfen, bietet es einen Werkzeugkasten aus diagnostischen Instrumenten.