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Asiye Müjgan Güvenli
Asiye Müjgan Güvenli wurde 1957 in der Türkei geboren. Nach ihrem Studium der Soziologie war sie in der Türkei als Journalistin tätig.
Ihr erstes Buch »Taş Duvarı Aşan Kahkahalar« erschien 2018 auf Türkisch und in deutscher Übersetzung mit dem Titel »Gelächter, das Mauern überwindet« 2020 bei Trikont Dialog Edition. Güvenlis zweites Buch, »Wie ich mich (nicht) integrierte«, erschien 2021 beim Verlag auf dem Ruffel. Darauf folgte ihr erster Lyrikband, der 2022 von Edition Howeg zweisprachig herausgegeben wurde: »Perdenin Önü / Vor dem Vorhang«. Ihr aktuelles Erzählwerk, »Elinden Kaza Çıkan Kadınlar« wurde im selben Jahr in türkischer Sprache vom Verlag Dipnot publiziert und steht mit dem Titel »Sind immer wir schuldig?« im 2024-Frühjahrsprogramm des Verlages auf dem Ruffel.
2022 nahm Güvenli mit ihrem Buch »Wie ich mich (nicht) integrierte« an den 44. Solothurner Literaturtagen teil. Sie lebt seit 1997 in der Schweiz und veröffentlicht weiterhin Essays in einer feministischen Online-Zeitschrift in der Türkei.
Asiye Müjgan Güvenli ist Mitglied der Organisationen A*dS – Autorinnen und Autoren der Schweiz, Alit – VereinLiteraturstiftung, ProLitteris und gehört dem Vorstand des DeutschSchweizer PEN-Zentrums an.
Ihr erstes Buch »Taş Duvarı Aşan Kahkahalar« erschien 2018 auf Türkisch und in deutscher Übersetzung mit dem Titel »Gelächter, das Mauern überwindet« 2020 bei Trikont Dialog Edition. Güvenlis zweites Buch, »Wie ich mich (nicht) integrierte«, erschien 2021 beim Verlag auf dem Ruffel. Darauf folgte ihr erster Lyrikband, der 2022 von Edition Howeg zweisprachig herausgegeben wurde: »Perdenin Önü / Vor dem Vorhang«. Ihr aktuelles Erzählwerk, »Elinden Kaza Çıkan Kadınlar« wurde im selben Jahr in türkischer Sprache vom Verlag Dipnot publiziert und steht mit dem Titel »Sind immer wir schuldig?« im 2024-Frühjahrsprogramm des Verlages auf dem Ruffel.
2022 nahm Güvenli mit ihrem Buch »Wie ich mich (nicht) integrierte« an den 44. Solothurner Literaturtagen teil. Sie lebt seit 1997 in der Schweiz und veröffentlicht weiterhin Essays in einer feministischen Online-Zeitschrift in der Türkei.
Asiye Müjgan Güvenli ist Mitglied der Organisationen A*dS – Autorinnen und Autoren der Schweiz, Alit – VereinLiteraturstiftung, ProLitteris und gehört dem Vorstand des DeutschSchweizer PEN-Zentrums an.
Sind immer wir schuldig?
In kurzen Texten Güvenlis kommen die Insassinnen eines Frauengefängnisses in der Türkei zur Sprache und erzählen, wie sie dorthin gekommen sind. Sie sitzen wegen verschiedener Strafttaten ein: die einen kommen wegen Diebstahl immer wieder, die anderen haben noch wegen Mord eine lange Zeit dort zu verbringen, wenn sie sogar nicht mit einer Todesstrafe zu rechnen haben.
