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Leni Gwinner
Vita:
Leni Gwinner, geb. 7. 8.1970 in Stanford, USA,
studierte Sozialpädagogik und psychoanalytische Kunsttherapie,
lebt in Widdersberg bei Herrsching am Ammersee
Seit 2011 Mitglied der Schreibwerkstatt Ammersee
Seit 2014 Mitglied der Weilheimer Schreibwerkstatt
Preise:
2014: 1. Platz beim Herrschinger Poetry Slam
2016: 2. Platz des Publikumspreises beim Hochstadter Stier
2017: 3. Platz des Publikumspreises beim Hochstadter Stier
2018: 1. Platz Publikumspreis beim Lyrikstier, Gauting
2020: SpaceNetAward (Anthologie)
2020: 1. Platz Poetry Slam Dreiödpoetry
Veröffentlichungen:
2014: Vier Texte in der Anthologie Omnis generis (Kindle Edition)
2017: Theaterstück: Postapokalypse; Uraufführung: Ammerseer Bauerntheater
2020: „Stugor“ in der SpaceNetAward-Anthologie Quintessenz (Deutsche Digitale Bibliothek)
2021: Vier Texte in der Anthologie Am See (Seefelder & Tax Verlagsgesellschaft)
2021: „Undine“ in der Zeitschrift der Schule für Dichtung Wien
2022: „Adieu mein Gartenschlauch“ in der Literaturzeitschrift Starnberger Hefte
2022: „Haus am See“ in der Anthologie Das Beste aus Starnberger Federn (Verlag der
Starnberger Hefte)
2022: „Teichpumpenblues“ Gedichtband (BOD)
2023: „Lebkuchen und andere Sterne“ Roman (tredition)
2024: „Gedichte und Geschichten inspiriert von Hair“ (Selbstverlag)
2025: Vier Texte in Anthologie Am See, Zwischen Ammer und Amper (Seefelder & Tax
Verlagsgesellschaft)
Lebkuchen und andere Sterne
Im Jahr 2049 entdeckt die Mimi ein uraltes Stück Lebkuchenteig. Sofort lädt sie ihre Cousine Roza zum Backen ein. Die beiden schwelgen in hundertfünfzig Jahren Familiengeschichte mit exzentrischer Lebkuchentradition. Da wurden Botschaften gebacken und Warnungen, die verkrampfte Oma mit anzüglichen Lebkuchen geärgert, es wurden immer neue Methoden entwickelt um dekorative, außergewöhnliche, haltbare, schöne Lebkuchen zu backen: der Teig schmeckt scheußlich- riecht aber immer noch (nach über 50 Jahren) wunderbar.


