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Hektor Haarkötter

Hektor Haarkötter, geb. 1968, ist Professor für Kommunikationswissenschaft mit Schwerpunkt politische Kommunikation an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Er studierte u.a. Philosophie, Geschichte, Deutsche Philologie und Soziologie in Rom, Düsseldorf und Göttingen und arbeitete als Journalist und Fernsehregisseur. Ehrenamtlich ist er geschäftsführender Vorstand der Initiative Nachrichtenaufklärung, die jedes Jahr die »Top Ten der vergessenen Nachrichten« veröffentlicht. Für seine Arbeiten hat er zahlreiche Ehrungen und Auszeichnungen erhalten, u.a. den Columbus Filmpreis in Gold.

Über-Setzen

Die Beiträge in diesem Band wollen einerseits die kritische Auseinandersetzung mit dem Übersetzungsbegriff (und verwandten Konzepten) anregen, andererseits sollen Untersuchungen in den Mittelpunkt gestellt werden, die sich vertiefend mit einzelnen Aspekten von Transfer und Transformation in (digitalen) Mediendiskursen befassen.

Über-Setzen

Über-Setzen

Die Beiträge in diesem Band wollen einerseits die kritische Auseinandersetzung mit dem Übersetzungsbegriff (und verwandten Konzepten) anregen, andererseits sollen Untersuchungen in den Mittelpunkt gestellt werden, die sich vertiefend mit einzelnen Aspekten von Transfer und Transformation in (digitalen) Mediendiskursen befassen.

Küssen

Küssen

In seinem Streifzug durch Geschichte und Theorie des Küssens fragt Hektor Haarkötter: Was macht das Küssen eigentlich aus? Warum küsst man nicht überall auf der Welt, sondern nur in bestimmten Kulturen? Was verbindet Liebeskuss, Bruderkuss, Abschiedskuss, Filmkuss und den Gutenachtkuss? Haarkötters Antwort: Küssen ist ein Akt der Kommunikation.

Küssen

Küssen

In seinem Streifzug durch Geschichte und Theorie des Küssens fragt Hektor Haarkötter: Was macht das Küssen eigentlich aus? Warum küsst man nicht überall auf der Welt, sondern nur in bestimmten Kulturen? Was verbindet Liebeskuss, Bruderkuss, Abschiedskuss, Filmkuss und den Gutenachtkuss? Haarkötters Antwort: Küssen ist ein Akt der Kommunikation.