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Max Haberich
Max Haberich wurde 1984 geboren und wuchs in München auf. Studium der Geschichte,
Kunstgeschichte und Neueren deutschen Literaturwissenschaft in York, Aix-en-Provence und Tübingen. Promotion über die deutsch-jüdische Identität von Arthur Schnitzler und Jakob Wassermann an der Universität Cambridge.
Er lebt seit September 2014 in Wien. Gründung des Autorenkreises Jung Wien ’14. Er
veröffentlichte 2017 die Biographie „Arthur Schnitzler. Anatom des Fin-de-Siècle“ (Kremayr & Scheriau). 2019 erschien „Am Abhang der Wind. Erzählungen und Satiren“
(Löcker). Bei Audiamo wurden die Hörbücher „Quer durch die Welt. Erzählungen“
sowie „Heilsame Stromstöße. Satiren“ veröffentlicht. Im September 2021 gründete
Haberich den Kurzgeschichtenverlag Brot und Spiele.
Kunstgeschichte und Neueren deutschen Literaturwissenschaft in York, Aix-en-Provence und Tübingen. Promotion über die deutsch-jüdische Identität von Arthur Schnitzler und Jakob Wassermann an der Universität Cambridge.
Er lebt seit September 2014 in Wien. Gründung des Autorenkreises Jung Wien ’14. Er
veröffentlichte 2017 die Biographie „Arthur Schnitzler. Anatom des Fin-de-Siècle“ (Kremayr & Scheriau). 2019 erschien „Am Abhang der Wind. Erzählungen und Satiren“
(Löcker). Bei Audiamo wurden die Hörbücher „Quer durch die Welt. Erzählungen“
sowie „Heilsame Stromstöße. Satiren“ veröffentlicht. Im September 2021 gründete
Haberich den Kurzgeschichtenverlag Brot und Spiele.
Geist und Klinge
1848 – Aufstände fegen durch ganz Europa. Sie machen auch vor beschaulichen Universitätsstadt Tübingen nicht halt, wo der junge Theologe Horaz Matthisson den strengen Regeln des Evangelischen Stifts unterliegt, und dennoch bald Zugang zu revolutionären burschenschaftlichen Kreisen findet, die deutsche Einheit fordern und Republik.
Glanz und Schatten
Die 1930er: Eine Ära des Swing und der freien Moral, in der Johannes Heesters im Frack und Zylinder über die Bühne tanzte und Olga Tschechowa als brünette „Göttin der Leinwand“ den weiblichen Hollywoodstars Konkurrenz machte. Die Schauspieler und Künstler, die im Dritten Reich geblieben waren, führten ein glamouröses Leben, das auch im Krieg weiterbestand.

