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Hahn, Frank

Frank Hahn, geboren in Hamburg, lebt heute in Berlin, wo er als Gestalttherapeut tätig ist. Als freier Publizist und Autor hat er eine Reihe von Essays veröffentlicht. Sein Interesse gilt seit Jahren dem Sprachdenken und der dialogischen Philosophie, worüber er zwei Bücher verfasst hat: Der Sprache vertrauen – der Totalität entsagen, Annäherungen an das Sprachdenken Franz Rosenzweigs (2013) sowie Sprache als Gleichnis – zwei Studien zu Franz Rosenzweig (2020). Hahn schreibt ferner regelmäßig Rezensionen zu literarischen Werken für das Online Magazin tell. Außerdem ist er der Vorsitzende des Kulturvereins Spree-Athen e.V., der seit nunmehr 15 Jahren regelmäßig zu Vorträgen und Gesprächsrunden einlädt, welche die Grenzgebiete zwischen Philosophie, Literatur, Religion und Psychologie berühren. Brennendes Treibeis ist Hahns Debütroman.
Brennendes Treibeis</a>

Brennendes Treibeis

In den 1970er Jahren schließt sich der junge Fabian einer politischen Gruppe an, die sich die Rettung der Welt vor Krieg und Faschismus zum Ziel gesetzt hat. Dabei werden bisher verborgene Macht- und Männlichkeitsfantasien bei Fabian geweckt, wodurch er nicht merkt, wie die Gruppe im Kampf gegen die sogenannten Übel der Welt zunehmend in eine totalitäre Ideologie abrutscht.