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Halcour, Sylvia
- Gefährlich wie ein Kuss (Band 2 der Schlangengift-Dilogie)
- Süß wie Schlangengift (Band 1 der Schlangengift-Diloge)
Sylvia Halcour, geboren 1983, lebt mit ihrer Familie in Köln und arbeitet als Juristin. Privat widmet sie sich seit vielen Jahren dem Schreiben. Ihr besonderes Interesse gilt dabei Liebesgeschichten im weiteren Sinne.
Im Jahr 2013 erschien ihr erster Roman »Glück allein«. 2020 folgte der Roman »Unsichtbarer Staub«.
Gefährlich wie ein Kuss (Band 2 der Schlangengift-Dilogie)
Ein letzter Kuss. Ein Funke der Hoffnung. Eine Liebe, deren Feuer nicht erlischt.Nur einen Kuss hat Tristan McCullen ihr gewährt. Nur einen einzigen, lächerlichen Kuss – der weiß Gott nicht lächerlich war. Nun will Tristan mit allem abschließen, getrennte Wege gehen.
Süß wie Schlangengift (Band 1 der Schlangengift-Diloge)
Ein gefährliches Viertel. Eine mysteriöse Droge. Ein Mann, der süchtig macht.Inmitten der rauen Straßen des Nordviertels strebt die junge Psychologin Sophie nach einem Neuanfang. Doch als eines Nachts ein älterer Mann vor ihren Füßen zusammenbricht, führt sie dieser Vorfall in eine Welt, in der die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwimmen.
Die Frau, die er liebt: Band 2
Eine Liebe, die unmöglich ist.Endlich ist Lena mit Maximilian vereint. Doch die Schatten der Vergangenheit lassen sie nicht los. Unerwartet gerät Maximilian in eine blutige Auseinandersetzung mit einem Fremden und wird kurz darauf inhaftiert. Die Hoffnungen auf eine gemeinsame Zukunft scheinen endgültig zerbrochen.
Der Mann, den sie liebt: Band 1
Eine Liebe, die unmöglich ist.Maximilian Stern soll seine Ex-Freundin durch einen inszenierten Autounfall willentlich schwer verletzt haben. Die junge, ambitionierte Staatsanwältin Lena ist ihm auf der Spur. Je näher sie ihm kommt, desto mehr fühlt sie jedoch die unwiderstehliche Anziehungskraft, die von dem attraktiven Mittdreißiger ausgeht.
Unsichtbarer Staub
Einmal Chicago und zurück - drei Monate, die alles verändern.Kann man nach zehn Jahren noch leidenschaftlich lieben? Mila kennt die Antwort nicht. Irgendetwas steht zwischen Kaspar und ihr, das sie nicht in Worte fassen kann. Schon seine Berührungen kann sie manchmal kaum mehr ertragen.