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Wilfried Handler
Der Autor wurde 1962 in Salzburg geboren. Er glaubt, dass die Natur, der Mensch, das Universum - alles Teile eines großen Ganzen sind. Alles, was ist, ist nur Teil des Ganzen, und der Mensch ist in dieses Eine wirkend und empfindend eingebunden. Es geht dem Autor um Gemeinschaft. Der Einzelne ist nichts ohne die Anderen. Stirbt das Ganze, stirbt alles. Gemäß der Ethik von Albert Schweitzer, nach der jeder noch so kleine Teil der Schöpfung Leben ist, das leben will, inmitten von Leben, das leben will.
Amor Mundi und unsere nicht heile - aber heilbare Welt
Wir leben in einer Zeit des Wandels und der Umbrüche. Krisen und Konflikte, wohin man sieht. Ordnung, Sicherheit, Klarheit und Optimismus der Moderne scheinen verloren zu gehen. Wie reagiert unsere Gesellschaft darauf? Wie sollte sie darauf reagieren? Warum radikalisieren sich Menschen, Gemeinschaften und Staaten? Warum versagt die Politik? Warum entwickeln wir uns von einer Wir-Gesellschaft zu einer Ich-Gesellschaft? Warum wird unsere Zivilisation von Anarchie bedroht und der Dialog durch das Schwert ersetzt? Der Autor dieses Buches versucht, Antworten auf diese Fragen zu finden, versucht Strukturen aufzuzeigen, die hinter diesen Entwicklungen stehen.
