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Harrison, Melissa

MELISSA HARRISON ist Schriftstellerin, Kritikerin und Kolumnistin u. a. für The Times, die Financial Times und den Guardian. Für ›Vom Ende eines Sommers‹ erhielt sie den European Union Prize for Literature 2019. Bei DuMont erschien außerdem ihr Roman ›Weißdornzeit‹ (2022).
Weißdornzeit</a>

Weißdornzeit

Vor Tagesanbruch an einem Maimorgen: Das Schwarz des Himmels geht in Blau über, der Duft des Weißdorns liegt in der Luft und die ersten Vögel singen, als es auf einer Landstraße zwischen zwei Feldern zu einem schrecklichen Unfall kommt – und die Schicksale von vier Menschen kollidieren.

Vom Ende eines Sommers</a>

Vom Ende eines Sommers

Die vierzehnjährige Edie Mather lebt mit ihrer Familie auf Wych Farm, wo die Nachwehen des Ersten Weltkriegs und der Weltwirtschaftskrise noch zu spüren sind. Es ist die Zeit der traditionellen Landwirtschaft: Die Farm wird noch mit Pferdestärken betrieben, und das Leben auf dem Land ist hart.

Weißdornzeit</a>

Weißdornzeit

Vor Tagesanbruch an einem Maimorgen: Das Schwarz des Himmels geht in Blau über, der Duft des Weißdorns liegt in der Luft und die ersten Vögel singen, als es auf einer Landstraße zwischen zwei Feldern zu einem schrecklichen Unfall kommt – und die Schicksale von vier Menschen kollidieren.

Weißdornzeit</a>

Weißdornzeit

Vor Tagesanbruch an einem Maimorgen: Das Schwarz des Himmels geht in Blau über, der Duft des Weißdorns liegt in der Luft und die ersten Vögel singen, als es auf einer Landstraße zwischen zwei Feldern zu einem schrecklichen Unfall kommt – und die Schicksale von vier Menschen kollidieren.

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