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Hartenstein, Elfi

Horst Vocks arbeitete in Fabriken, auf dem Bau, in Kneipen, war Schauspieler, gründete ein Theater, machte eine Kameraausbildung, studierte Visuelle Kommunikation. Seinen Einstieg als Drehbuchautor machte er mit dem ersten „Schimanski“-Tatort „Duisburg-Ruhrort“. Elfi Hartenstein war Lehrerin und Mitbegründerin eines Frauenverlags, nahm 1985 am Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb teil, gab ihren Beamtenjob auf, schrieb literarische Porträts, arbeitete als Übersetzerin.
Abrechnung</a>

Abrechnung

Aus der JVA Tegel sind zwei hochgefährliche Häftlinge ausgebrochen, ein bulgarischer Pate und der russische Auftragskiller Sergej Medwed. Letzterer hatte bei seiner Verurteilung den dafür Verantwortlichen – Lou Feldmann, Eva Hennings und Remy Straub – Rache geschworen und ihnen einen qualvollen Tod angedroht.

Gefährliche Erben</a>

Gefährliche Erben

Der 12-jährige Sohn eines brandenburgischen Großgrundbesitzers und engagierten Naturschützers ist entführt worden. Zur Unterstreichung ihrer Lösegeldforderung schneiden die Entführer dem Jungen einen Finger ab. Da er Bluter ist und in Lebensgefahr schwebt, kidnappen die Entführer eine eng mit Lou Feldmann befreundete Ärztin.

Glücksspieler</a>

Glücksspieler

Lou Feldmanns Neffe Manu hat zusammen mit der Frau eines Polizisten eine hochkarätige Pokerrunde überfallen. Noch bevor die beiden sich ins Ausland absetzen können, wird Hanna ermordet. Manu verschwindet. Obwohl nach ihm wegen Mordes gefahndet wird, taucht er zwei Jahre später wieder in Berlin auf, um Hannas Mörder zu finden.

Ausstieg</a>

Ausstieg

Jahrzehntelang hat die Berliner Polizei vergeblich versucht, „Einbrecherkönig“ Jens Andersen zu schnappen. Jetzt hat der mittlerweile 80-Jährige seiner schwerkranken Frau Sterbehilfe geleistet. Für die Beamten ein willkommener Anlass, Andersen endlich festzunehmen.