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Der verlorene Traum
»Zeitlos und gefühlsstark präsentiert sich diese Roman-Perle.« (OE24)»In diesem Liebesdrama, das Ehe- und Künstlerroman gleichermaßen ist, mischt sich der Emanzipationsversuch einer modernen Frau, die auf der Eigenständigkeit ihres Lebensentwurfs beharrt, mit dem Sentimentalen.
Der verlorene Traum
Eine große Entdeckung aus dem Nachlass: Mela Hartwigs 1943/44 verfasster Roman "Der verlorene Traum". Barbara arbeitet gemeinsam mit ihrem Ehemann in einem Laboratorium der Bakteriologischen Abteilung. Das Eheglück wird jedoch jäh auf die Probe gestellt, als Barbara bei einem Theaterbesuch einen Mann erblickt und ihm schlagartig verfällt.
Bin ich ein überflüssiger Mensch?
Im Mittelpunkt dieses 1930 entstandenen Romans steht eine Frau, die mit sich uneins ist, eine 'Neurotikerin', die mit jedem Schritt an die ihr auferlegten Begrenzungen stößt: eine unscheinbare und sehr entbehrliche Sekretärin ohne besondere Fähigkeiten, die eines Tages einer erotischen Obsession verfällt.
Das Weib ist ein Nichts
Hinter dem provokanten Titel, der den Tagebüchern Friedrich Hebbels entnommen ist und die rückschrittlichsten Theorien etwa Otto Weiningers zu unterstreichen scheint, verbirgt sich ein eigentümlicher, fiebriger Roman: Bibiana geht durch die Hände verschiedener Männer, die sie jeweils völlig neu formen, die ihr eine vollständig andere Identität verleihen, vom Namen bis zu ihrem Auftreten.



